Eines vorweg, jeder der das wirklich möchte kann Phalaenopsis und ähnliche Arten asymbiotisch in der Küche vermehren.
Ich vermehre ausschließlich die Gattung Phalaenopsis.
Der Schwerpunkt liegt bei Phal. equestris wo ich gerne besonders schöne Formen und Primärhybriden vermehren möchte.
Außerdem versuche ich Phalaenopsis Primär und Multihybriden die nicht, oder nur schwer zu bekommen sind zu züchten.
Die Aussaat nehme ich in einer selbstgebauten Glove box vor, die kostet nicht viel, und braucht wenig Platz. Wenn man die Box in der Küche unter die Abzugshaube stellt, stinkt das Zeug in der blauen Flasche auch nicht das ganze Haus voll.
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Unter der Box ist fast alles was man sonst noch benötigt zu sehen, es fehlen nur die Gläser und Wasserstoffperoxyd.
Ich bevorzuge die Aussaat von grünen Kapseln.
Vorteile: Zeitersparnis, leichte Handhabung und ganz wichtig, wenn nur sehr wenig keimfähiger Samen vorhanden ist kommt der mit ins Glas.
Nachteil: es gibt nur einen Versuch.
Aber auch wenn eine Kapsel unerwartet platzt steht einer erfolgreichen Aussaat nichts im Wege. Es ist nur etwas aufwändiger die Saat keimfrei zu bekommen.
Vorteil es gibt einen zweiten Versuch bei Verkeimung, und man kann Samen verschicken.
Nachteil, bei grüner Aussaat spart man gut 3 Monate, die haben die Kleinen dann zum Wachsen.
Um genug Samen zum Üben zu haben, hab ich viele verschiedene Pflanzen bestäubt, weil ich gelesen habe, das nur 10% erfolgreich sind. Voll der Blödsinn. Klar klappt nicht alles, aber wenn man es richtig macht doch das meiste. Nun nehmen ca. 40 erfolgreiche Aussaaten von Phal. Arten und Primär/Multihybriden den Platz weg den ich für Phal. equestris brauche.
60 Schoten sind noch an den Pflanzen, und auf den Kompost bringen kommt nicht in Frage. Da sie ja nicht auf einmal reif werden wird sich schon eine Lösung finden.
Erste Erfolge. Noch ohne In-vitro Filter auf dem Deckel. Umgelegt 19.03.2015
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Notausgeflascht, weil die Kleinen sich durch ihren Stoffwechsel selbst vergiftet haben. 17.09.2015
Nach ca. einem halben Jahr ist die Luft im Glass verbraucht.
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Die Meisten haben es geschafft, hier die kräftigsten. 30.11.2016
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So sieht das dann mit Filter im Deckel aus, das längste Blatt hat 10 cm. und die Pflanzen wachsen noch immer.
Ausgeflascht wird erst , wenn das Medium verbraucht ist.
Diese Pflanzen sind ca. ein Jahr jünger als die auf dem Bild darüber und sind 3 cm. größer.
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Und nun eine Frage an Euch, warum ist es so schwer Phal. equestris erfolgreich zu bestäuben? Bei Phal. sanderiana x equestris gibt es Samen, andersrum nicht. Wenn dann doch mal Schoten bei Phal. equestris gebildet werden keimt die Saat nicht. Fast alle Nopsen die ich habe bilden bereitwillig Kapseln mit keimfähigen Samen, nur Phal. equestris nicht. Weiß einer von Euch warum?
Und natürlich warte ich auf Tipps und Tricks von euch.
Ich vermehre ausschließlich die Gattung Phalaenopsis.
Der Schwerpunkt liegt bei Phal. equestris wo ich gerne besonders schöne Formen und Primärhybriden vermehren möchte.
Außerdem versuche ich Phalaenopsis Primär und Multihybriden die nicht, oder nur schwer zu bekommen sind zu züchten.
Die Aussaat nehme ich in einer selbstgebauten Glove box vor, die kostet nicht viel, und braucht wenig Platz. Wenn man die Box in der Küche unter die Abzugshaube stellt, stinkt das Zeug in der blauen Flasche auch nicht das ganze Haus voll.
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Unter der Box ist fast alles was man sonst noch benötigt zu sehen, es fehlen nur die Gläser und Wasserstoffperoxyd.
Ich bevorzuge die Aussaat von grünen Kapseln.
Vorteile: Zeitersparnis, leichte Handhabung und ganz wichtig, wenn nur sehr wenig keimfähiger Samen vorhanden ist kommt der mit ins Glas.
Nachteil: es gibt nur einen Versuch.
Aber auch wenn eine Kapsel unerwartet platzt steht einer erfolgreichen Aussaat nichts im Wege. Es ist nur etwas aufwändiger die Saat keimfrei zu bekommen.
Vorteil es gibt einen zweiten Versuch bei Verkeimung, und man kann Samen verschicken.
Nachteil, bei grüner Aussaat spart man gut 3 Monate, die haben die Kleinen dann zum Wachsen.
Um genug Samen zum Üben zu haben, hab ich viele verschiedene Pflanzen bestäubt, weil ich gelesen habe, das nur 10% erfolgreich sind. Voll der Blödsinn. Klar klappt nicht alles, aber wenn man es richtig macht doch das meiste. Nun nehmen ca. 40 erfolgreiche Aussaaten von Phal. Arten und Primär/Multihybriden den Platz weg den ich für Phal. equestris brauche.
60 Schoten sind noch an den Pflanzen, und auf den Kompost bringen kommt nicht in Frage. Da sie ja nicht auf einmal reif werden wird sich schon eine Lösung finden.
Erste Erfolge. Noch ohne In-vitro Filter auf dem Deckel. Umgelegt 19.03.2015
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Notausgeflascht, weil die Kleinen sich durch ihren Stoffwechsel selbst vergiftet haben. 17.09.2015
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So sieht das dann mit Filter im Deckel aus, das längste Blatt hat 10 cm. und die Pflanzen wachsen noch immer.
Ausgeflascht wird erst , wenn das Medium verbraucht ist.
Diese Pflanzen sind ca. ein Jahr jünger als die auf dem Bild darüber und sind 3 cm. größer.
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Und nun eine Frage an Euch, warum ist es so schwer Phal. equestris erfolgreich zu bestäuben? Bei Phal. sanderiana x equestris gibt es Samen, andersrum nicht. Wenn dann doch mal Schoten bei Phal. equestris gebildet werden keimt die Saat nicht. Fast alle Nopsen die ich habe bilden bereitwillig Kapseln mit keimfähigen Samen, nur Phal. equestris nicht. Weiß einer von Euch warum?
Und natürlich warte ich auf Tipps und Tricks von euch.