Moin,
auf der Suche nach einem Unterforum, um diese Art vorzustellen, habe ich festgestellt, das sie in diversen Kategorien zu finden ist. War gar nicht einfach. Schlussendlich hab ich mich dann für die Erdorchideen entschieden. Ob man an der Struktur des Forums mal was ändern sollte..........?
Eine Art, die auf flachgründigen Böden über Felsen in Süd-China und Nord-Vietnam im Berg-Regenwald wächst. Dort sind die Winter kalt und mäßig trocken und die Sommer tropisch feucht-warm. Somit schlepp ich die Pflanze bei uns im Frühjahr ins Warm- und jetzt wieder zurück ins Kalthaus (Nachttemperatur ca. 4 - 6° C). In beiden Häusern steht sie eher schattig.
Das Substrat ist unsere "Regenwald-Mischung" die wir für alle unsere Waldboden-Bewohner nutzen, egal ob Gesnerien, Begonien, Farne oder Orchideen. Diese besteht aus 3 Teilen feiner Pinienborke, 2 Teilen torffreier Blumenerde und 1 Teil Bims 2 - 6 mm. Das klappt sehr gut.
Alle diese Pflanzen pflegen wir in Schalen, weil sich die Wurzeln dort flach ausbreiten können, viel Luftbekommen und durch die geringe Schichttiefe auch die Durchlässigkeit noch erhöht ist, auch wenn wir viel giessen müssen. Wie oben schon angedeutet, bekommt sie im Sommerhalbjahr nämlich sehr viel Wasser, darf im Winter jedoch etwas abtrocknen.
Die Blätter sind bei guter Pflege sehr schön groß und gräulichgrün mit silbrigen Längsstreifen. Leider hat dieses Jahr "unsere" eingeschleppte Regenwald-Schabe die Blätter stark angefressen. Sonst knabbert sie immer nur an den Algen, den Moosen und dem Falllaub herum. Wahrscheinlich wollte sie mal was exquisites fressen . Somit zeig ich euch nur den Blütenstand unserer Jungpflanze.
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Eine Art, die auf flachgründigen Böden über Felsen in Süd-China und Nord-Vietnam im Berg-Regenwald wächst. Dort sind die Winter kalt und mäßig trocken und die Sommer tropisch feucht-warm. Somit schlepp ich die Pflanze bei uns im Frühjahr ins Warm- und jetzt wieder zurück ins Kalthaus (Nachttemperatur ca. 4 - 6° C). In beiden Häusern steht sie eher schattig.
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Alle diese Pflanzen pflegen wir in Schalen, weil sich die Wurzeln dort flach ausbreiten können, viel Luftbekommen und durch die geringe Schichttiefe auch die Durchlässigkeit noch erhöht ist, auch wenn wir viel giessen müssen. Wie oben schon angedeutet, bekommt sie im Sommerhalbjahr nämlich sehr viel Wasser, darf im Winter jedoch etwas abtrocknen.
Die Blätter sind bei guter Pflege sehr schön groß und gräulichgrün mit silbrigen Längsstreifen. Leider hat dieses Jahr "unsere" eingeschleppte Regenwald-Schabe die Blätter stark angefressen. Sonst knabbert sie immer nur an den Algen, den Moosen und dem Falllaub herum. Wahrscheinlich wollte sie mal was exquisites fressen . Somit zeig ich euch nur den Blütenstand unserer Jungpflanze.
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