bot. Name: Calanthe tricarinata
Gattung: Tribus: Epidendreae, Subtribus: Bletiinae.
Synonyme: Cal. Occidentalis, Cal. Megalopha, Alismorchis tricarinata, Cal. Undulata, Paracalanthe tricarinata.
Erstbeschreiber / Jahr: Lindley / 1833.
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Himalaja, Südwestchina, Taiwan, Japan.
Wuchsform: terrestrisch, einige Blätter um die Bulben.
Temperaturbereich: ungeheiztes Kalthaus, bedingt winterhart.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: leicht beschattet, nie direkte Sonne.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 50% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums gleichmäßig feucht, im Blattaufbau etwas mehr und Düngezusatz, nach der abgeschlossenen Wuchsperiode bis zum Neuaustrieb muss sie trockener gehalten werden.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: am besten im Topf mit Seramis / Rindenhumussubstrat im Verhältnis 3:1. Sie kann im Weinbauklima, so wird beschrieben, auch an geschützter Stelle ausgepflanzt gehalten werden.
Kulturform: im Topf, die Blätter der letztjährigen Bulbe nicht abschneiden, sie werden im Frühjahr von der Pflanze abgestoßen.
Besonderheiten: Wächst in der Natur in Humusnestern in beachtlicher Höhe (bis 3350 m) mit Rhododendren und Magnolien.
Bemerkungen: Vorsichtige Kultur im Topf im unbeheizten Gewächshaus ist sicherer, sie kann nach den Nachtfrösten bis zum ersten Frost mit Topf im Garten eingegraben gepflegt werden.
Schwierigkeitsgrad: auch für aufmerksame Anfänger geeignet.
Hauptblütezeit: April/Mai.
Platzbedarf: mittel.
Gattung: Tribus: Epidendreae, Subtribus: Bletiinae.
Synonyme: Cal. Occidentalis, Cal. Megalopha, Alismorchis tricarinata, Cal. Undulata, Paracalanthe tricarinata.
Erstbeschreiber / Jahr: Lindley / 1833.
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Himalaja, Südwestchina, Taiwan, Japan.
Wuchsform: terrestrisch, einige Blätter um die Bulben.
Temperaturbereich: ungeheiztes Kalthaus, bedingt winterhart.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: leicht beschattet, nie direkte Sonne.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 50% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums gleichmäßig feucht, im Blattaufbau etwas mehr und Düngezusatz, nach der abgeschlossenen Wuchsperiode bis zum Neuaustrieb muss sie trockener gehalten werden.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: am besten im Topf mit Seramis / Rindenhumussubstrat im Verhältnis 3:1. Sie kann im Weinbauklima, so wird beschrieben, auch an geschützter Stelle ausgepflanzt gehalten werden.
Kulturform: im Topf, die Blätter der letztjährigen Bulbe nicht abschneiden, sie werden im Frühjahr von der Pflanze abgestoßen.
Besonderheiten: Wächst in der Natur in Humusnestern in beachtlicher Höhe (bis 3350 m) mit Rhododendren und Magnolien.
Bemerkungen: Vorsichtige Kultur im Topf im unbeheizten Gewächshaus ist sicherer, sie kann nach den Nachtfrösten bis zum ersten Frost mit Topf im Garten eingegraben gepflegt werden.
Schwierigkeitsgrad: auch für aufmerksame Anfänger geeignet.
Hauptblütezeit: April/Mai.
Platzbedarf: mittel.