bot. Name: Laelia pfisteri
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya pfisteri, Hoffmannseggella pfisteri, Sophronitis pfisteri.
Erstbeschreiber / Jahr: Pabst & Senghas /1975
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Bahia.
Wuchsform: lithophytisch, in einem Gebiet welches auch von Kakteen besiedelt wird.
Temperaturbereich: kühl bis leicht temperiert.
Ruhezeit: bei uns im Winter.
Lichtbedarf: sehr hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: kühl in der Nacht, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Im Naturareal hat sie eine mehrmonatige Trockenperiode nur mit nächtlicher leichter Taubildung zu überleben.
Bemerkungen: auf langem Blütenstand (bis 20 cm), länger als das Blatt.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: meist Frühjahr.
Platzbedarf: gering.
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Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya pfisteri, Hoffmannseggella pfisteri, Sophronitis pfisteri.
Erstbeschreiber / Jahr: Pabst & Senghas /1975
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Bahia.
Wuchsform: lithophytisch, in einem Gebiet welches auch von Kakteen besiedelt wird.
Temperaturbereich: kühl bis leicht temperiert.
Ruhezeit: bei uns im Winter.
Lichtbedarf: sehr hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: kühl in der Nacht, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Im Naturareal hat sie eine mehrmonatige Trockenperiode nur mit nächtlicher leichter Taubildung zu überleben.
Bemerkungen: auf langem Blütenstand (bis 20 cm), länger als das Blatt.
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Hauptblütezeit: meist Frühjahr.
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