bot. Name: Laelia sanguiloba
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya sanguiloba, Hoffmannseggella sanguiloba, Sophronitis sanguiloba.
Erstbeschreiber / Jahr: Withner /1990
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Bahia.
Wuchsform: lithophytisch, in einem kleinen Gebiet.
Temperaturbereich: kühl bis leicht temperiert.
Ruhezeit: bei uns im Winter, nach der Blüte.
Lichtbedarf: sehr hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: kühl in der Nacht, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Bis September auch mit etwas eisenhaltigem Dünger versorgen, nachfolgend kurze Ruhe, dann bildet sich der Blütenstand aus.
Bemerkungen: auf sehr langem Blütenstand, länger als das Blatt.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: meist Herbst bis Winter.
Platzbedarf: gering.
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Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya sanguiloba, Hoffmannseggella sanguiloba, Sophronitis sanguiloba.
Erstbeschreiber / Jahr: Withner /1990
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Bahia.
Wuchsform: lithophytisch, in einem kleinen Gebiet.
Temperaturbereich: kühl bis leicht temperiert.
Ruhezeit: bei uns im Winter, nach der Blüte.
Lichtbedarf: sehr hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: kühl in der Nacht, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Bis September auch mit etwas eisenhaltigem Dünger versorgen, nachfolgend kurze Ruhe, dann bildet sich der Blütenstand aus.
Bemerkungen: auf sehr langem Blütenstand, länger als das Blatt.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: meist Herbst bis Winter.
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