Silke,
welch ein Glück, dass Deine schönen Pflanzen die niedrigen Temperaturen bisher nicht übel genommen haben.
Eine Freundin von mir hatte vier Phalaenopsen in normaler Kultur und hat diese vor dem Urlaub gut getaucht. Dann ist sie mitten im Winter für 14 Tage auf Urlaub gefahren und hat die Heizung ausgestellt, um Kosten zu sparen. Dafür sind die Pflanzen nach der Rückkehr immer weniger geworden und nach einigen Wochen eingegangen, weil die Wurzeln die Nässe und die lange Kälte nicht vertragen haben.
Heute Morgen habe ich noch einmal ein Foto von dem Glas mit der Phalaenopsis gemacht. Wie man jetzt gut sehen kann, ist die Rinde nicht mehr so nass, wie sie auf dem ersten Foto aussah. Gut zu erkennen ist jetzt auch, dass eine Wurzel bis ziemlich weit nach unten reicht. Sie befindet sich drei Zentimeter über dem Wasser.
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Ich weiß, dass man bei dieser Kulturmethode in der Wachstumsperiode nur sehr selten und dann in sehr geringer Konzentration düngen soll, damit keine Algen auftreten. Aber gerade Phalaenopsen benötigen ja zum üppigen Blühen ein wenig mehr Dünger als andere Orchideen. Für Aquarien und Gartenteiche gibt es Mittel, die eine Algenentstehung verhindern sollen und dabei angeblich Fische, andere Wasserlebewesen und die Wasserpflanzen nicht schädigen sollen.
Ich weiß leider nicht, wie empfindlich Phalaenopsen im Vergleich zu Wasserpflanzen sind, aber ich überlege, ob eine winzige Menge eines derartigen Mittels bei jeder Wasserzugabe eventuell auch bei der GSK-Methode Erfolg haben könnte, Algenwuchs zu verhindern. Hat dies schon jemand ausprobiert?
welch ein Glück, dass Deine schönen Pflanzen die niedrigen Temperaturen bisher nicht übel genommen haben.
Eine Freundin von mir hatte vier Phalaenopsen in normaler Kultur und hat diese vor dem Urlaub gut getaucht. Dann ist sie mitten im Winter für 14 Tage auf Urlaub gefahren und hat die Heizung ausgestellt, um Kosten zu sparen. Dafür sind die Pflanzen nach der Rückkehr immer weniger geworden und nach einigen Wochen eingegangen, weil die Wurzeln die Nässe und die lange Kälte nicht vertragen haben.
Heute Morgen habe ich noch einmal ein Foto von dem Glas mit der Phalaenopsis gemacht. Wie man jetzt gut sehen kann, ist die Rinde nicht mehr so nass, wie sie auf dem ersten Foto aussah. Gut zu erkennen ist jetzt auch, dass eine Wurzel bis ziemlich weit nach unten reicht. Sie befindet sich drei Zentimeter über dem Wasser.
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Ich weiß, dass man bei dieser Kulturmethode in der Wachstumsperiode nur sehr selten und dann in sehr geringer Konzentration düngen soll, damit keine Algen auftreten. Aber gerade Phalaenopsen benötigen ja zum üppigen Blühen ein wenig mehr Dünger als andere Orchideen. Für Aquarien und Gartenteiche gibt es Mittel, die eine Algenentstehung verhindern sollen und dabei angeblich Fische, andere Wasserlebewesen und die Wasserpflanzen nicht schädigen sollen.
Ich weiß leider nicht, wie empfindlich Phalaenopsen im Vergleich zu Wasserpflanzen sind, aber ich überlege, ob eine winzige Menge eines derartigen Mittels bei jeder Wasserzugabe eventuell auch bei der GSK-Methode Erfolg haben könnte, Algenwuchs zu verhindern. Hat dies schon jemand ausprobiert?