bot. Name: Laelia lobata
Unterfamilie : Epidendroideae
Synonyme: L. boothiana, Brasilaelia lobata, Bletia lobata, Cattleya lobata, Laelia riveri, Sophronitis lobata, Laelia virens .
Erstbeschreiber / Jahr: Veitch/1887
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien.
Wuchsform: lithophytisch, unifoliat.
Temperaturbereich: temperiert.
Ruhezeit: im späten Herbst etwas trockener aber nicht zu trocken.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne im Sommer geschützt, im Winter volle Sonne.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 60% bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums reichlich wässern, danach, besonders in der lichtarmen Jahreszeit reduziert, die Bulben sollten jedoch nicht zu sehr schrumpfen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Umtopfen im Frühjahr nach der Blüte, Substrat auf mittelgrober Kiefernrindebasis.
Kulturform: Im Topf mit guter Drainage, im Gitterkorb bei hoher LF ebenso möglich.
Besonderheiten: Man sagt Laelia lobata nach, dass sie am besten blühe, wenn sich ihre Wurzeln frei entfalten und die Luft um sie zirkulieren kann. Sie wächst gut, ist aber ein problematischer Blüher.
Bemerkungen: Wuchshöhe mittel bis groß, nicht zu große Töpfe verwenden, umpflanzen alle 2 bis max. 3 Jahre, Vermehrung über Rückbulben gut geeignet, bei zu niedriger LF gerne Befall mit Schild oder Schmierläusen. Wird allgemein nicht so schnell wie andere Cattleyen oder Laelien durch Fäulnis befallen.
Schwierigkeitsgrad: für Anfänger bedingt geeignet.
Hauptblütezeit: Frühjahr
Platzbedarf: mittel bis hoch
Unterfamilie : Epidendroideae
Synonyme: L. boothiana, Brasilaelia lobata, Bletia lobata, Cattleya lobata, Laelia riveri, Sophronitis lobata, Laelia virens .
Erstbeschreiber / Jahr: Veitch/1887
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien.
Wuchsform: lithophytisch, unifoliat.
Temperaturbereich: temperiert.
Ruhezeit: im späten Herbst etwas trockener aber nicht zu trocken.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne im Sommer geschützt, im Winter volle Sonne.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 60% bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums reichlich wässern, danach, besonders in der lichtarmen Jahreszeit reduziert, die Bulben sollten jedoch nicht zu sehr schrumpfen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Umtopfen im Frühjahr nach der Blüte, Substrat auf mittelgrober Kiefernrindebasis.
Kulturform: Im Topf mit guter Drainage, im Gitterkorb bei hoher LF ebenso möglich.
Besonderheiten: Man sagt Laelia lobata nach, dass sie am besten blühe, wenn sich ihre Wurzeln frei entfalten und die Luft um sie zirkulieren kann. Sie wächst gut, ist aber ein problematischer Blüher.
Bemerkungen: Wuchshöhe mittel bis groß, nicht zu große Töpfe verwenden, umpflanzen alle 2 bis max. 3 Jahre, Vermehrung über Rückbulben gut geeignet, bei zu niedriger LF gerne Befall mit Schild oder Schmierläusen. Wird allgemein nicht so schnell wie andere Cattleyen oder Laelien durch Fäulnis befallen.
Schwierigkeitsgrad: für Anfänger bedingt geeignet.
Hauptblütezeit: Frühjahr
Platzbedarf: mittel bis hoch