bot. Name: Laelia bahiensis
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya luetzelburgii, Hoffmannseggella bahiensis, Sophronitis bahiensis.
Erstbeschreiber / Jahr: Schltr. /1921
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Bundesstaat Bahia.
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert bis kalt.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: temperiert mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht wie bei allen Steinlaelien im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Blüte sattes gelb mit roter Aderung, weit hin leuchtend.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: Winter bis Frühjahr, bevorzugt Frühjahr.
Platzbedarf: gering.
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Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya luetzelburgii, Hoffmannseggella bahiensis, Sophronitis bahiensis.
Erstbeschreiber / Jahr: Schltr. /1921
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Bundesstaat Bahia.
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert bis kalt.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: temperiert mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht wie bei allen Steinlaelien im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Blüte sattes gelb mit roter Aderung, weit hin leuchtend.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: Winter bis Frühjahr, bevorzugt Frühjahr.
Platzbedarf: gering.
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