bot. Name: Laelia crispata
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya crispata, Hoffmannseggella crispata, Sophronitis crespata, Amalia flava, Amalia fulva, Bletia rupestris, Cymbidium crispatum, Hoffmannseggella caetensis, Laelia caetensis.
Erstbeschreiber / Jahr: Garay /1974
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien (Minas Gerais, Belo Horizonte).
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: im Naturstandort sehr oft auf eisenerzhaltigen Gesteinen gefunden.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: ausgehender Winter bis Frühjahr.
Platzbedarf: gering.
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Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya crispata, Hoffmannseggella crispata, Sophronitis crespata, Amalia flava, Amalia fulva, Bletia rupestris, Cymbidium crispatum, Hoffmannseggella caetensis, Laelia caetensis.
Erstbeschreiber / Jahr: Garay /1974
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien (Minas Gerais, Belo Horizonte).
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: im Naturstandort sehr oft auf eisenerzhaltigen Gesteinen gefunden.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: ausgehender Winter bis Frühjahr.
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