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Comparettia macroplectron

+4
niemand
Rolf
Daz
Christian N
8 verfasser

Nach unten  Nachricht [Seite 1 von 1]

1Comparettia macroplectron Empty Comparettia macroplectron 10.10.14 22:03

Christian N

Christian N
Moderator

Comparettia macroplectron kommt aus Nordkolumbien ( 1000 - 1800 m ü.d.M.)

Comparettia macroplectron Comp_m10

Comparettia macroplectron Comp_m11

Kultur: ganzjährig temperiert ohne Ruhezeit, im Winter etwas trockener halten; ganzjährig luftfeucht bei guter Luftbewegung; die Pflanzen ohne Moos auf Blockkultur. Nie längere Zeit austrocknen lassen !


Gruß
Christian

Gast

avatar
Gast

Die sieht toll aus, im Gesamtbild ergibt sich bestimmt ein ganz duftiger Eindruck, auch wegen der zarten Farbgebung, oder? Wie groß sind die Blüten?

Daz

Daz
Orchideenfreund

So irgendwo zwischen zwei und drei Zentimetern. Die Pflanzen bleiben ziemlich kompakt. Passen gut in eine Vitrine, auf der Fensterbank finde ich sie schwierig. Meine hat es dort damals nicht lange durchgehalten.

Christian N

Christian N
Moderator

Die Lippe der Blüte ist 3 cm breit, der Sporn ist 5 cm lang.
Das längste Blatt ist 11 cm lang, dazu kommt noch die Bulbe mit 2cm.
Der lange dünne Blütenstiel misst bis zum ersten Blütenansatz 13 cm.
Dadurch scheinen aus der Entfernung die Blüten in der Luft zu schweben.

Gruß
Christian

5Comparettia macroplectron Empty Comparettia speciosa 12.10.14 18:06

Rolf

Rolf
Orchideenfreund

Hallo Orchideenfreunde,

nachstehend ein Foto der anderen bekannten Comparettia: C. speciosa. Diese Art ist in Ecuador und peru beheimatet und entspricht im Habitus und in der Blütengröße C. macroplectron. Die Blüten sind viel intensiver orrange als im Bild wiedergegeben. Irgendwie schafft meine Kamera es nicht, orange korrekt wiederzugeben!

[url=https://servimg.com/view/18051078/776]Comparettia macroplectron Compar10[/url
Comparettia speciosa


Freundliche Grüße
Rolf

niemand

niemand
Orchideenfreund

hallo
jetzt aber !! aus nordkolumbien kommt C.macroplectron aber nicht
uebrigens !! rispen mit 1 meter laenge kommen durchaus vor und viele starken pflanzen habe oft mehrere

sie ist aeusserst schwierig in der kultur und uberlebt selten mehr als 2jahre
zudem scheinen die arten auch in der natur nicht alt zu werden
mag sein ,dass pflanzen aus kuenstlicher vermehrung besser wachsen

am besten von allen duerfte C.speciosa kultivierbar sein ,meiner erfahrung nach
und laesst sich auch gut kuenstlich vermehren

C.speciosa laesst sich mit vielen anderen gattungen kreuzen ,wobei die schoene orange farbe
vererbt wird

hallo rolf ,die auf deinem foto es ja eher gelb ,ist die farbe orginal so oder liegt das an der aufnahme??

Rolf

Rolf
Orchideenfreund

hallo rolf ,die auf deinem foto es ja eher gelb ,ist die farbe orginal so oder liegt das an der aufnahme??[/quote] Hallo Niemand,

wie ich schon schrieb, hat meine cam Probleme mit der Farbe orange!
Ich habe heute neue Fotos gemacht:

Comparettia macroplectron Compar15
Comparettia macroplectron Compar16
Comparettia macroplectron Compar14
Comparettia speciosa

Freundliche Grüße nach Kolumbien
Rolf

maxima

maxima
Orchideenfreund

Servus Christian,

Comparettia macroplectron gefällt mir sehr gut. Ich besitzte nur Comparettia speciosa die gerade an sechs Blüten bastelt.
Die Blütenfarbe deiner Pflanze ist fantastisch. ja1 ja1

Vielleicht kann ich auch mal eine macroplectron irgendwo ergattern. nachdenken nachdenken

niemand

niemand
Orchideenfreund

noch zu ergaenzung

C.macroplectron
waechst oestlich von Bogota auf dem ostabfall der oestlichen Kordillere
zu den LLanos (das ist das grosse grasland im osten der kordillere oder war es mal )
es ist schon eine pracht ,da alle pflanzen zusammen bluehen ,dass heisst viele baeume waren rosa
im ersten moment habe ich gedacht die baeume bluehen
ich hatte ein mal durch zufall die gelegenheit zur richtigen zeit dort zu sein

Christian N

Christian N
Moderator

sorry, die Angabe Nordkolumbien habe ich bei BAKER&BAKER recherchiert, orchidspecies.com ist da schon korrekter und gibt die Provinzen Boyaca, Meta und Cundinamarco an.

C. macroplectron und C. speciosa habe ich beide vor einem Jahr als blühfähige Jungpflanzen erworben und sie gleich wurzelnackt auf fingerstarke Eichenzweige mit Flechtenbewuchs gebunden.
In den Wintermonaten hängen sie im temperierten Wintergarten, im Sommer im Gewächshaus. Sobald sie fast abgetrocknet sind, werden sie (morgens) getaucht. Bei sehr warmer Witterung zwischendurch auch gesprüht. Bin ich mir nicht sicher, dass die Pflanzen tagsüber abtrocknen, werden nur die Wurzeln getaucht ohne die Triebe zu benetzen.
Ansonsten hängen sie so hell wie möglich ohne direkte Mittagssonne.

Beide Pflanzen wachsen ohne Ruhepause. C. speciosa treibt zum zweiten Mal Blüten, C. macroplectron blüht zum ersten Mal.


Gruß
Christian

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

maxima schrieb:Vielleicht kann ich auch mal eine macroplectron irgendwo ergattern. nachdenken nachdenken

Ehrlich? Ich weiß wer sie im Shop hat für relativ wenig Geld. Comparettia macroplectron Smilie_frech_018

Mir reicht es aber dieses Jahr an Zicken, so schön die Comparettia macroplectron auch ist.

Leni

Leni
Orchideenfreund

niemand schrieb:
es ist schon eine pracht ,da alle pflanzen zusammen bluehen ,dass heisst viele baeume waren rosa
im ersten moment habe ich gedacht die baeume bluehen
ich hatte ein mal durch zufall die gelegenheit zur richtigen zeit dort zu sein

Hallo Niemand
hast du da Bilder? Wäre ne Wucht. Du schriebst, dass sie selten über 2 Jahre in Europa überleben. Das hängt damit zusammen, dass Comparettia ein typischer Zweigepiphyt ist und damit schlecht Nässe und Dauerfeuchte verträgt und schnell wegfault.
Heutzutage weiß man das und etliche Kultivateure wie auch hier z.B. Christian, bekommen das sauber hin.

LG

Leni

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Stimmt, ein Foto von den blühenden Pflanzen am Standort würde ich auch gerne sehen. Das muss ein unglaublich schöner Anblick sein.

Ich pflege nur die Comparettia speciosa und sprühe oder tauche ausschließlich den Wurzelbereich. Sie komplett zu tauchen hat mir eine Pflanze ziemlich schnell gehimmelt, das traue ich mich nicht mehr. Ähnlich wie bei den Tolumnien.

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hallo Eva
Zweigepiphyten, wie Comparettia, Tolumnia, Trichocentren, Rodriguezia, Paperitzia, um nur einige zu nennen, sitzen in Bäumen auf Zweigen( daher der Name)
In Zweigen, also nicht im Inneren von Bäumen auf Ästen, trocknet die Orchidee wesentlich schneller ab. Sie bekommt auch wesentlich mehr Feuchte ab.
In Kultur ist die Abtrocknung ein riesen Prooblem, wenn du zuviel ventilierst, kann die Pflanze austrocknen, wenn du zu wenig ventilierst, verfault die Pflanze.
Aber, kein Zweigepiphyt fault in Kultur bei uns von Frühjahr bis Herbst, immer von Herbst bis Frühjahr.
Das liegt einfach daran, dass wir Wasser zu lange an der Pflanze stehen haben und erst recht bei sinkenden Temperaturen ( Nachts).


LG


Leni

Rolf

Rolf
Orchideenfreund

Hallo Leni,

ich glaube eher, dass die kurze Lebensdauer von Comparettias damit zusammenhängt, dass diese winzigen Pflanzen mit Unmengen von Blüten an häufig verzweigten Rispen sich einfach totblühen - sowohl in Kultur als auch am Naturstandort! Genau dies hat mir Burkhard Holm, welcher schon seit Jahrzehnten C. macroplectron und C. speciosa kultiviert, bestätigt!

Freundliche Grüße
Rolf



Zuletzt von Rolf am 21.10.14 11:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schreibfehler)

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hallo Rolf
Das mag dazu kommen. Es macht in der Natur ja auch Sinn, denn ein Zweig ist in der Natur nach 10 Jahren einfach kein Zweig mehr, sprich, die Wachstumsbedingungen haben sich nachteilig verändert.
Ich hatte mein macroplectron über 5 Jahre. Allerdings schnitt ich den Blütentrieb nach einer gewissen Zeit ab, spätestens aber nachdem ersichtlich wurde, dass die Pflanze auszehrte.

LG

Leni

Christian N

Christian N
Moderator

Hallo Orchideenfreunde,

an der Meinung von Rolf ist was dran aber auch Leni hat recht, das eine schließt das andere ja nicht aus.

Es gibt etliche Orchideen, die sich tot blühen, wenn man sie läßt.
Aber wir Orchideenkultivateure jammern ja schon, wenn mal ein Vegetationszyklus ohne Blüte verläuft.
Bei mir hat sich vor Jahren ein Oncidium varicosum totgeblüht (vielleicht der Grund, warum sie heute kaum angeboten wird). Deshalb habe ich vor 3 Jahren die Erstblüte eines Oncidium forbesii gekappt, obwohl die Pflanze gut ausgereift war. Die Pflanze hat nie wieder ausgetrieben, die Kulturbedingungen blieben gleich.

Hat außer Leni noch jemand Erfahrungen mit dem Unterbinden der Blüte um die Orchideenpflanze nicht zu schwächen ?


Gruß
Christian

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Hallo Christian,

damit habe ich leider keine große Erfahrung, ich bin zwar verrückt, aber dann leider doch nicht verrückt genug. Very Happy 

Manchmal mache ich das bei Pleurothalliden wie Trisetella oder Masdevallia, wenn ich sehe, dass schon wieder BTS entstehen aber Blatt- und Wurzelwachstum gleich 0 ist. Damit greife ich ja auch schon in das System der Pflanze ein.
Ihr genetischer Code brüllt quasi: "Schnell noch mal blühen vorm Abnippeln um durch Nachkommenschaft zu überleben.".
Ich sage mit meinem Eingreifen dem Sterbekandidat:" Hey, du schaffst das schon. Lieber schnell nochmal Wurzeln und Blattmasse machen."


Das "zu Tode blühen" wie z.B. bei Psygmorchis pusila, Comparettia oder auch einer Masd. strobelii stelle ich mir ein wenig so vor, wie in der Tierwelt: je höher der Stoffwechsel, je schneller das Tier, desto kürzer die Lebensdauer. Ich glaube, dass die Lebenspanne durchaus auch genetisch festgelegt ist und nicht nur den Umwelteinflüssen zu schulden ist. Man hat nur in einem gewissen Rahmen die Möglichkeit, das zu beinflussen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine 30jährige Comparettia in Kultur existiert, eine Cattleya durchaus schon. Und auch noch älter. (Ich meine eine Pflanze, nicht Meristemvermehrte Klone)

niemand

niemand
Orchideenfreund

Re: Comparettia macroplectron am Mi 22 Okt - 0:27

hallo rolf
das denke ich auch ,und nicht nur das
in der natur machen sie jede menge samenkapseln ,pro rispe ca 3 kapseln
was die kleinen pflanzen enorm beansprucht  

noch zur kultur ,in der gegend in der  sie waechst ist fast immer leichter wind
und es regnet auch nicht jeden tag
es ist also absolut keine nebelwald pflanze

ich schneide oft genug die blueten ab wenn die pflanze nicht stark genug ist

Pooferatze
naja mit den cattleyen hast du voellig recht ,die wachsen meist nur auf sehr grossen sehr alten baeumen
ich kenne da einen baum .... 3 meter durchmesser ca 30 meter hoch und darauf cattleyen
quadratmeterweise ,eine pflanze ich koennte nur schaetzen ... mehrere hundert bulben  

auch was Leni schreibt ist einleuchtend ,ich sehe das oft ,die duennen aestchen sind abgestorben
und die orchideen haengen nur noch an ein paar wurzeln bis sie runterfallen ,beim naechsten wind

niemand

niemand
Orchideenfreund

zudem
comparettien scheinen in kuenstlicher vermehrung kein problem zu sein
zumindest hatte ich mit C.speciosa kein problem ,mir hatte jemand eine flaschen mit kleinen
pflanzen geschenkt ....einmal umgelegt ,aufbinden und ein paar monate spaeter haben
sie geblueht
die wachsen wirklich schnell auf naehrboeden

konrad

konrad
Orchideenfreund

Leni schrieb:Hallo Eva
Zweigepiphyten, wie Comparettia, Tolumnia, Trichocentren, Rodriguezia, Paperitzia, um nur einige zu nennen, sitzen in Bäumen auf Zweigen( daher der Name)



LG


Leni


Hallo Leni,
also Tolumnia und Zweigepiphyt,das hätte ich jetzt nicht gedacht.
Wenn ich mir meine größte Tolumnia anschaue ( ok es ist eine Hybride ) ,dann muss der Zweig aber recht kräftig sein.

Comparettia macroplectron 002111

Christian N

Christian N
Moderator

Hallo Konrad

dies ist ein schönes Beispiel dafür, warum die von Menschen erzeugten Hybriden in der Natur alleine nicht überleben können!

Gruß
Christian

niemand

niemand
Orchideenfreund

naja kleine pflanze ....
ich hab jetzt einige ...etwa 25 pflanzen  seit meiner reise in die Llanos
die groessten haben blaetter von der groesse einer mittleren cattleya
also blattlaenge um die 20cm
ja sie wachsen meist ,,,nicht immer auf mehr oder weniger duennen aesten
am meisten moegen sie gujavenbaume bzw buesche  
einige war sogar auf abgebrochenen aesten im strassengraben zu finden
ich hab mir den standort nun etwas genauer angeguckt
eher halbtrocken,recht warm ich war nachmittags da irgendwas um die 27 grad  fast schon arid die gegend  ,sie wachsen ohne jedes moos auf der nackten rinde -eigenartigerweise wachsen sie  meist auf toten aestchen
aber das ist bei Rodriguezien dasselbe ...ob die pflanzen die aestchen abtoeten ????
teilweise schwarz vom Russ der LKWs ...immer ein maessiger wind ca 10-15km
der aber nachts aufhoeren duerfte
regen ?? eher so eine art nieselregen
auch keine extrem hohe luftfeuchtigkeit .....der wind schein wichtig zu sein
die naechte duerften recht kalt sein ...geschaetzt ca 12-14 grad
wind duerfte es immer haben ,da es ein aufwind ist der jeden tag richtung kordillere entsteht rein meterologisch  
ein paar kilometer tiefer wo alles feuchter ist ,sind die baueme nur voll bromelien ..nicht eine orchidee

diese  arten ,,,wenn sie gut wachsen koennen zur richtigen plage in obstkulturen werden ,wie bei mir auf dem grundstueck und in der ganzen gegend eine Rodriguezia art und noch was anderes ...ich vergesse immer den namen

jetzt haengen einige  orchideen schon im elektrischen weidezaun von unseren kuehen



Zuletzt von niemand am 13.04.17 5:07 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

niemand

niemand
Orchideenfreund

selbst meine relativ gut geschulten augen haben die pflanzen kaum gefunden
ich musste selbst relativ lang suchen ...weil sie eine regelrechte tarnfarbe habe
eine art graugruen so dass man sie im schatten fast nicht sieht

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