Sich aufdrängende Fragen:
Das Interessante an obligaten CAM Pflanzen wie Kakteen ist das die 2 Reaktionen mit und ohne Licht getrennt sind.
Wiegt man einen Kaktus vor und nach der Dunkelreaktion so hat er ja co2 in die Äpfelsäure eingebaut, wenn er dazu nichts anderes verbraucht und ausgeatmet hat muss er dann schwerer sein,
er hat dann also Arbeit verrichtet muss also bei Nacht Energie aufgewendet haben und dazu muss er die Energie aus einen geheimnisvollen Vorgang vermutlich der Transpiration gewonnen haben, denn im Dunkeln hat er ja kein Licht.
Ein Mammutbaum der 5 Kubikmeter Wasser in hundert meter Höhe verdunstet
muss dazu 10 bar Druck aufwenden um 100m Wassersäule zu überwinden,
diese Energie muss ja irgendwo entstehen, deshalb die Idee es gäbe bei der Transpiration oder wie immer man das nennen soll
eine geheimnisvolle Reaktion die Energie freisetzt
Deshalb versuchen ja Leute die ein Perpetuum mobile bauen wollen
das mit Kapillaren nachzubauen.
Austrieb der Bäume in Frühling ohne Blätter.
Es gibt hohe Laubbäume da setzt offenbar vor der Blattbildung der Saftstrom ein?, die Sogtheorie wie bei Wikipedia etc ist also dann nicht richtig (Sättigungsdruckunterschied zw. Blatt und Wurzel ist also nicht der Antrieb der Transpiration) das wird einfach nur immer wieder behauptet, was nach Dogma nicht sein kann darf halt nicht sein.?
Es darf in der Welt der Reduktionisten nicht sein dass die Pflanze mehr Energie erzeugt als sie durch Licht aufnimmt.
Der Saftfluss von Wurzel zu Blatt ist von der Verdunstung unabhängig,
die Idee mit dem Sog ist nicht richtig
Es gibt also erstens Saftfluss und zweitens unabhängig davon Transpiration über Spaltöffnungen und drittens Verdunstung zu Kühlung der Blätter. Und viertens eine unbekannte Energiequelle.
Gedanken zu Paramo:
niedriger Luftdruck in grosser Höhe,
Wasser verdunstet leichter, pflanze trocknet
nach Regen und Tau und Kondensat besser ab,
Wenn also in der Paramo die Sonne ein Blatt erwärmt
kann das Wasser leichter verdunsten,
negativ geladene Luftionen in den Bergen,
auch die Wassermoleküle der Luft sind dann negativ geladen,
stossen sich gegenseitig ab,
die Bildung von Tropfen wird reduziert, Kondensat bildet sich schlechter
Dazu noch UV Licht , Gewitter etc.
andererseits hat warme Luft im Tiefland eine geringere Dichte als kalte,
im Paramo kann also der Luftdruck trotz der Höhe höher sein als auf Meereshöhe,
wie oft das vorkommt weiss ich nicht,
warme Luft nimmt exponentiell mehr H2O auf als kalte,
(deshalb die Missverständnisse mit der rel. Luftfeuchte, das Gehirn denkt irgendwie linear nicht exponentiell)
die hohe absolute Feuchte von über 30g pro m3 bei max. Feuchte in Tiefland kann etwas o2 verdrängen dann wird die Photosynthese effektiver,
in der extremen Paramo ist es zu kalt und die Luft nimmt nur wenige gramm H2O auf
die nur wenig Sauerstoff verdrängen.
„Durch die Aufnahme von Wasserdampf wird die Luftdichte verringert, da bei gleich bleibendem Gesamtdruck eine hinzugefügte Anzahl von H2O-Molekülen dieselbe Anzahl von schwereren N2- und O2-Molekülen verdrängt.“
Müsste man ausrechnen und die zahlen vergleichen?
gruss Jürgen
Das Interessante an obligaten CAM Pflanzen wie Kakteen ist das die 2 Reaktionen mit und ohne Licht getrennt sind.
Wiegt man einen Kaktus vor und nach der Dunkelreaktion so hat er ja co2 in die Äpfelsäure eingebaut, wenn er dazu nichts anderes verbraucht und ausgeatmet hat muss er dann schwerer sein,
er hat dann also Arbeit verrichtet muss also bei Nacht Energie aufgewendet haben und dazu muss er die Energie aus einen geheimnisvollen Vorgang vermutlich der Transpiration gewonnen haben, denn im Dunkeln hat er ja kein Licht.
Ein Mammutbaum der 5 Kubikmeter Wasser in hundert meter Höhe verdunstet
muss dazu 10 bar Druck aufwenden um 100m Wassersäule zu überwinden,
diese Energie muss ja irgendwo entstehen, deshalb die Idee es gäbe bei der Transpiration oder wie immer man das nennen soll
eine geheimnisvolle Reaktion die Energie freisetzt
Deshalb versuchen ja Leute die ein Perpetuum mobile bauen wollen
das mit Kapillaren nachzubauen.
Austrieb der Bäume in Frühling ohne Blätter.
Es gibt hohe Laubbäume da setzt offenbar vor der Blattbildung der Saftstrom ein?, die Sogtheorie wie bei Wikipedia etc ist also dann nicht richtig (Sättigungsdruckunterschied zw. Blatt und Wurzel ist also nicht der Antrieb der Transpiration) das wird einfach nur immer wieder behauptet, was nach Dogma nicht sein kann darf halt nicht sein.?
Es darf in der Welt der Reduktionisten nicht sein dass die Pflanze mehr Energie erzeugt als sie durch Licht aufnimmt.
Der Saftfluss von Wurzel zu Blatt ist von der Verdunstung unabhängig,
die Idee mit dem Sog ist nicht richtig
Es gibt also erstens Saftfluss und zweitens unabhängig davon Transpiration über Spaltöffnungen und drittens Verdunstung zu Kühlung der Blätter. Und viertens eine unbekannte Energiequelle.
Gedanken zu Paramo:
niedriger Luftdruck in grosser Höhe,
Wasser verdunstet leichter, pflanze trocknet
nach Regen und Tau und Kondensat besser ab,
Wenn also in der Paramo die Sonne ein Blatt erwärmt
kann das Wasser leichter verdunsten,
negativ geladene Luftionen in den Bergen,
auch die Wassermoleküle der Luft sind dann negativ geladen,
stossen sich gegenseitig ab,
die Bildung von Tropfen wird reduziert, Kondensat bildet sich schlechter
Dazu noch UV Licht , Gewitter etc.
andererseits hat warme Luft im Tiefland eine geringere Dichte als kalte,
im Paramo kann also der Luftdruck trotz der Höhe höher sein als auf Meereshöhe,
wie oft das vorkommt weiss ich nicht,
warme Luft nimmt exponentiell mehr H2O auf als kalte,
(deshalb die Missverständnisse mit der rel. Luftfeuchte, das Gehirn denkt irgendwie linear nicht exponentiell)
die hohe absolute Feuchte von über 30g pro m3 bei max. Feuchte in Tiefland kann etwas o2 verdrängen dann wird die Photosynthese effektiver,
in der extremen Paramo ist es zu kalt und die Luft nimmt nur wenige gramm H2O auf
die nur wenig Sauerstoff verdrängen.
„Durch die Aufnahme von Wasserdampf wird die Luftdichte verringert, da bei gleich bleibendem Gesamtdruck eine hinzugefügte Anzahl von H2O-Molekülen dieselbe Anzahl von schwereren N2- und O2-Molekülen verdrängt.“
Müsste man ausrechnen und die zahlen vergleichen?
gruss Jürgen