Eine Coelogyne aus der Sektion Verrucosae, die Hybride wurde bereits 1911 erzeugt und ist seitdem bei der RHS registriert.
Es ist das Ergebnis eine Kreuzung zwischen Coel. pandurata x Coel. asperata. Hauptbestimmungsmerkmal sind die goldfarbenen Papillen auf dem Mesochil der Lippe (bei Coel. pandurata sind diese weiß).
Sie ist vom Habitus eher gleich wie Coel. pandurata, wird oft mit ihr
verwechselt und wurde die letzten Jahre von Fachleuten falsch bestimmt. Sie wächst warm und feucht aber hell, macht im Winter eine kurze Ruhepause, wo sie trockener gehalten wird. Bei mir ist sie in einer Mischung aus lebendem Sphagnum und Steinwolle. Leider erreicht sie bei guter Kultur überdimensionale Größe, obwohl ich sie regelmässig teile.
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Es ist das Ergebnis eine Kreuzung zwischen Coel. pandurata x Coel. asperata. Hauptbestimmungsmerkmal sind die goldfarbenen Papillen auf dem Mesochil der Lippe (bei Coel. pandurata sind diese weiß).
Sie ist vom Habitus eher gleich wie Coel. pandurata, wird oft mit ihr
verwechselt und wurde die letzten Jahre von Fachleuten falsch bestimmt. Sie wächst warm und feucht aber hell, macht im Winter eine kurze Ruhepause, wo sie trockener gehalten wird. Bei mir ist sie in einer Mischung aus lebendem Sphagnum und Steinwolle. Leider erreicht sie bei guter Kultur überdimensionale Größe, obwohl ich sie regelmässig teile.
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