Hi
Um Ralfus Frage hier nochmals aufzunehmen, die er im Kakteenthread gestellt hat.
Grundlage dafür muß sein, das die jeweilige Orchidee am Natursatndort
1. eine kühle Ruhephase hat
2. diese weitestgehend trocken zu sein hat
3. Diese Orchidee im Sommer warme-heiße Temperaturen vertragen kann, eventuell volle Sonne
Wer sich diese 3 Grundbedingungen durchliest, der stellt fest, es wird verdammt eng. Zudem Ralf FOLGENDES SCHRIEB:
Mich störten in Sukkulentenhäuser schon immer die kahlen Stämme von den Ceraeus und den großen Euphorbien. Es wäre doch schön, wenn man diese mit Orchis garnieren könnte.
Fällt Euch dazu was ein?
Tja, es hat seinen Grund, warum diese Kakteen in der Natur keinen Epiphyten bewuchs haben.
Es gibt in Südamerika Epiphyten die schon in fast Wüstenähnlichen Gebieten vorkommen, wie das Zelenkoa ( Oncidium ) onustum, oder bedingt Oncidium cebolleta und jonesianum.
Manche Orchidee ereicht für ein paar Nächte im Jahr diese Temperaturen dazu zählen auch die Steinlaelien, die sind aber nicht epiphytisch.
Manches ganz oben in den Anden wie eine Fernandezia oder manche Masdevallia wie semi-teres könnten auch passen aber:
Es gab meines Wissens noch nicht viele Leute, die Kakteen und Orchideen (tropisch) versucht haben zu kultivieren.
Ich denke, es geht schon, auch eine Euchile citrina sollte versucht werden. Wichtig für mich ist, sie müssen abgeschlossen in die Ruhe gehen und dann wird man sehen, ob sie die 5 Grad Nachts dauerhaft mitmachen.
Trichocentren der Sparte Eselsohr brauchen es wesentlich wärmer.
LG
Leni
Um Ralfus Frage hier nochmals aufzunehmen, die er im Kakteenthread gestellt hat.
Grundlage dafür muß sein, das die jeweilige Orchidee am Natursatndort
1. eine kühle Ruhephase hat
2. diese weitestgehend trocken zu sein hat
3. Diese Orchidee im Sommer warme-heiße Temperaturen vertragen kann, eventuell volle Sonne
Wer sich diese 3 Grundbedingungen durchliest, der stellt fest, es wird verdammt eng. Zudem Ralf FOLGENDES SCHRIEB:
Mich störten in Sukkulentenhäuser schon immer die kahlen Stämme von den Ceraeus und den großen Euphorbien. Es wäre doch schön, wenn man diese mit Orchis garnieren könnte.
Fällt Euch dazu was ein?
Tja, es hat seinen Grund, warum diese Kakteen in der Natur keinen Epiphyten bewuchs haben.
Es gibt in Südamerika Epiphyten die schon in fast Wüstenähnlichen Gebieten vorkommen, wie das Zelenkoa ( Oncidium ) onustum, oder bedingt Oncidium cebolleta und jonesianum.
Manche Orchidee ereicht für ein paar Nächte im Jahr diese Temperaturen dazu zählen auch die Steinlaelien, die sind aber nicht epiphytisch.
Manches ganz oben in den Anden wie eine Fernandezia oder manche Masdevallia wie semi-teres könnten auch passen aber:
Es gab meines Wissens noch nicht viele Leute, die Kakteen und Orchideen (tropisch) versucht haben zu kultivieren.
Ich denke, es geht schon, auch eine Euchile citrina sollte versucht werden. Wichtig für mich ist, sie müssen abgeschlossen in die Ruhe gehen und dann wird man sehen, ob sie die 5 Grad Nachts dauerhaft mitmachen.
Trichocentren der Sparte Eselsohr brauchen es wesentlich wärmer.
LG
Leni