bot. Name: Laelia ghillanyi
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya ghillanyi, Hoffmannseggella ghillanyi, Sophronitis ghillanyi.
Erstbeschreiber / Jahr: Pabst /1973
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien (Minas Gerais).
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: kühl bis leicht temperiert.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: kühl in der Nacht, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: kugelförmige Bulben, Blütentrieb kann bis 20cm lang werden.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: Frühjahr bis Frühsommer.
Platzbedarf: gering
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Laelia ghillanyi var. flamea
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya ghillanyi, Hoffmannseggella ghillanyi, Sophronitis ghillanyi.
Erstbeschreiber / Jahr: Pabst /1973
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien (Minas Gerais).
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: kühl bis leicht temperiert.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: kühl in der Nacht, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: kugelförmige Bulben, Blütentrieb kann bis 20cm lang werden.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: Frühjahr bis Frühsommer.
Platzbedarf: gering
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Laelia ghillanyi var. flamea