Im Winter letzten Jahres plante ich den Umzug ins Allgäu.
Neben meinem neuen Bungalow bei Memmingen gab es den passenden Platz für ein Anlehngewächshaus.
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Da es im Allgäu klimatisch etwas strengere Winter gibt als in Dortmund und das Leitungswasser sehr kalkhaltig ist, waren Überlegungen zur Lösung dieser beiden Probleme nötig:
1. Das GWH musste gut isoliert werden, um den Energieverlust im Winter zu minimieren. Es bot sich ein Wintergarten der Fa. Beckmann aus Wangen an, da hier die Alu-Profile thermisch getrennt sind. Es gibt also keine Kältebrücke über diese Profile. Durch die Größe von 4,25 x 3,20 m Grundfläche und einer maximalen Höhe von 3,10 m gibt es auch viel Luftvolumen, das die Wärmeenergie speichrn kann. Beheizt wird elektrisch mit Heizlüftern, da der Anschluss an die Hausheizung nicht möglich ist.
2. In die Garage wurden zwei Gittercontainer mit jeweils 1000 Litern Fassungsvermögen gestellt und direkt an das Regenfallrohr der Dachrinne angeschlossen. Über ein Rohr und eine Zapfstelle wurden diese beiden Container auch noch miteinander verbunden.
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Das Wasser kann mithilfe einer Pumpe schnell in das GWH gepumpt werden.
Diese Überlegungen waren im März beendet und der Bau des GWH konnte starten.
PS: Eine Frage klärte sich Gottseidank schnell: Wohin mit meinen Orchideen bis das neue GWH fertig ist?
Ein Freund stellte mir dankenswerterweise in seinem GWH bei Hamm ausreichend Platz zur Verfügung.
Neben meinem neuen Bungalow bei Memmingen gab es den passenden Platz für ein Anlehngewächshaus.
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Da es im Allgäu klimatisch etwas strengere Winter gibt als in Dortmund und das Leitungswasser sehr kalkhaltig ist, waren Überlegungen zur Lösung dieser beiden Probleme nötig:
1. Das GWH musste gut isoliert werden, um den Energieverlust im Winter zu minimieren. Es bot sich ein Wintergarten der Fa. Beckmann aus Wangen an, da hier die Alu-Profile thermisch getrennt sind. Es gibt also keine Kältebrücke über diese Profile. Durch die Größe von 4,25 x 3,20 m Grundfläche und einer maximalen Höhe von 3,10 m gibt es auch viel Luftvolumen, das die Wärmeenergie speichrn kann. Beheizt wird elektrisch mit Heizlüftern, da der Anschluss an die Hausheizung nicht möglich ist.
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Diese Überlegungen waren im März beendet und der Bau des GWH konnte starten.
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Ein Freund stellte mir dankenswerterweise in seinem GWH bei Hamm ausreichend Platz zur Verfügung.