bot. Name: Laelia grandis
Unterfamilie : Epidendroideae
Synonyme: Bletia grandis, Brasilaelia grandis, Cattleya grandis .
Erstbeschreiber / Jahr: Lindl. & Paxton /1850
Herkunft / Verbreitungsgebiet: südliches Brasilien.
Wuchsform: epiphytisch, unifoliat.
Temperaturbereich: temperiert, Tendenz zu warm.
Ruhezeit: im späten Herbst etwas trockener aber nicht zu trocken.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne im Sommer geschützt, im Winter volle Sonne.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 60% bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums reichlich wässern, danach, besonders in der lichtarmen Jahreszeit reduziert, die Bulben sollten jedoch nicht zu sehr schrumpfen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Umtopfen nach der Blüte, Substrat auf mittelgrober Kiefernrindebasis.
Kulturform: Im Topf mit guter Drainage, im Gitterkorb bei hoher LF ebenso möglich.
Besonderheiten: Gilt auch in ihrer Heimat mittlerweile als selten. Höhere Nachttemperaturen als bei anderen Laelien hat sie gerne.
Bemerkungen: Wuchshöhe mittel bis groß, nicht zu große Töpfe verwenden, umpflanzen alle 2 bis max. 3 Jahre, Vermehrung über Rückbulben gut geeignet, bei zu niedriger LF gerne Befall mit Schild oder Schmierläusen.
Schwierigkeitsgrad: für Anfänger bedingt geeignet.
Hauptblütezeit: Frühjahr bis Sommer
Platzbedarf: mittel.
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Unterfamilie : Epidendroideae
Synonyme: Bletia grandis, Brasilaelia grandis, Cattleya grandis .
Erstbeschreiber / Jahr: Lindl. & Paxton /1850
Herkunft / Verbreitungsgebiet: südliches Brasilien.
Wuchsform: epiphytisch, unifoliat.
Temperaturbereich: temperiert, Tendenz zu warm.
Ruhezeit: im späten Herbst etwas trockener aber nicht zu trocken.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne im Sommer geschützt, im Winter volle Sonne.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 60% bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums reichlich wässern, danach, besonders in der lichtarmen Jahreszeit reduziert, die Bulben sollten jedoch nicht zu sehr schrumpfen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Umtopfen nach der Blüte, Substrat auf mittelgrober Kiefernrindebasis.
Kulturform: Im Topf mit guter Drainage, im Gitterkorb bei hoher LF ebenso möglich.
Besonderheiten: Gilt auch in ihrer Heimat mittlerweile als selten. Höhere Nachttemperaturen als bei anderen Laelien hat sie gerne.
Bemerkungen: Wuchshöhe mittel bis groß, nicht zu große Töpfe verwenden, umpflanzen alle 2 bis max. 3 Jahre, Vermehrung über Rückbulben gut geeignet, bei zu niedriger LF gerne Befall mit Schild oder Schmierläusen.
Schwierigkeitsgrad: für Anfänger bedingt geeignet.
Hauptblütezeit: Frühjahr bis Sommer
Platzbedarf: mittel.
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