Paphinia cristata (Lindl.) LINDL. 1843
Pna. cristata wurde 1835 vom englischen Botaniker John LINDLEY als Maxillaria cristata beschrieben und ein paar Jahre später in seine neu geschaffene Gattung Paphinia überführt. Sie ist somit Typus der Gattung.
Die Gattung Paphinia gehört zur Stanhopea-Verwandtschaft (Subtribus Stanhopeinae) und ist in Zentral- und im nördlichen Südamerika zu Hause. Sie umfasst aus heutiger Sicht 16 Arten.
Verbreitungsgebiet von Pna. cristata sind zwischen ca. 200 und 1000 m hoch gelegene warme Nebelwälder in Panama, Kolumbien, Venezuela, Guyana, Franz. Guyana und Surinam. An hängenden Infloreszenzen erscheinen in unserem Herbst - Winter jeweils 2-3 Blüten in hell-dunkelbraunen Farbtönen von etwa 7-8 cm Größe.
Paphinias sind keine Anfänger-Orchideen, sondern erfordern Fingerspitzengefühl und Erfahrung! Pna. cristata macht wie auch alle anderen Arten keine Ruhezeit durch und muss ganzjährig warm/temperiert bei möglichst hoher Luftfeuchtigkeit und ständiger Luftbewegung. Das Substrat darf nie austrocknen, sondern ständig leicht feucht zu halten. Staunässe ist zu vermeiden, weil sie schnell zu Fäulnis führt!
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Paphinia cristata
Freundliche Grüße
Rolf
Pna. cristata wurde 1835 vom englischen Botaniker John LINDLEY als Maxillaria cristata beschrieben und ein paar Jahre später in seine neu geschaffene Gattung Paphinia überführt. Sie ist somit Typus der Gattung.
Die Gattung Paphinia gehört zur Stanhopea-Verwandtschaft (Subtribus Stanhopeinae) und ist in Zentral- und im nördlichen Südamerika zu Hause. Sie umfasst aus heutiger Sicht 16 Arten.
Verbreitungsgebiet von Pna. cristata sind zwischen ca. 200 und 1000 m hoch gelegene warme Nebelwälder in Panama, Kolumbien, Venezuela, Guyana, Franz. Guyana und Surinam. An hängenden Infloreszenzen erscheinen in unserem Herbst - Winter jeweils 2-3 Blüten in hell-dunkelbraunen Farbtönen von etwa 7-8 cm Größe.
Paphinias sind keine Anfänger-Orchideen, sondern erfordern Fingerspitzengefühl und Erfahrung! Pna. cristata macht wie auch alle anderen Arten keine Ruhezeit durch und muss ganzjährig warm/temperiert bei möglichst hoher Luftfeuchtigkeit und ständiger Luftbewegung. Das Substrat darf nie austrocknen, sondern ständig leicht feucht zu halten. Staunässe ist zu vermeiden, weil sie schnell zu Fäulnis führt!
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Paphinia cristata
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Rolf