Vanda coerulea

Hallo Will



Beide sehr schön

Dankeschön.

Zuletzt blühte sie im Mai.

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Liebe Grüße

Will

Hej Will.
Tolle Blüten und ein schöner Erfolg

Schön ausgefärbte Blüten.
Offensichtlich ein dankbarer Blüher.


Gruß
Christian

Herzlichen Dank

Liebe Grüße

Will

Jetzt von nahem in der Sonne

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Liebe Grüße

Will

Die Farbe ist klasse!

Herzlichen Dank Matthias und die Liker.

Liebe Grüße

Will

Nach der Erstblühte im Februar mit sechs Blüten will meine Vanda coerulea jetzt wohl zeigen was sie kann.
Sie hat diesmal vierzehn Blüten an einer fast 70 cm Rispe gemacht. Und die größten bringen es auf 11 cm Ø.
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Eine noch richtig kleine Vanda coerulea f. alba macht auch aktuell ihre Erstblüte, bzw. machte.
Sie ist beim Fotografieren abgestürzt, eine Fotolampe ist durch meine Unachtsamkeit umgefallen.
Das gab dann eine Kettenreaktion.

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Für eine V. coerulea eine stattliche Blüte Ausbeuten, Gratulation!


Gruß
Christian

Wunderschön Bernd

Liebe Grüße

Will

Herrliche Blüten, Bernd!

Boah, die blaue V. coerulea ist ja ein Traum, von der Blütenfarbe her (ich freue mich einfach immer, wenn ich sie sehe!!) und auch von der Anzahl der Blüten.
Der BT ist schwer, Du musst ihn stützen. Ja, ist besser.

Schade, dass Dir die V. coerulea alba abgestürzt ist ..Da will man tolle Bilder fürs Forum machen und da fällt einem der ganze Klädderadäsch runter und der BT bricht ab. Zu ärgerlich! Aber niedlich hat sie geblüht, und im Frühjahr blüht sie wieder!

Da kann ich mich Bärbel, nur anschließen Bernd, alles gesagt.

Bilder sind aber Klasse, tröstet über den Schaden vielleicht hinweg.

Hallo Bernd

Bärbel hat es auf den Punkt gebracht.

Toll

Danke für eure freundlichen Kommentare

Hallo an alle Vandeen-Fans,
Ich kultiviere meine echte V. coerulea seit 2017 und seit 2018 hat sie in jedem Jahr jeweils im Okt. (so soll es ja sein) einen BT angefangen. Leider ist sie niemals sehr weit gekommen und die Blütenanlagen vertrockneten und wuden abgeworfen. Dies Jahr war das "erfolgreichste" und das Unglück passierte bei 10cm langem BT - siehe Fotos.
Die Pflanze ist knackig gesund und hat inzwischen 4 Triebe. Sie wächst wunderschön kompakt. Ich halte sie wurzelnackt, die ursprünglichen Wurzeln hatte ich in einen transparenten 12-er Topf gesteckt und einen Hänger daran geclipst. Inzwischen ist die Masse der Wurzeln über den Topf hinaus gewachsen, der Topf ist praktisch ausgefüllt.
Sie lebt im GWH und bekommt über eine Nebelanlage jeden Tag "ihr Teil ab". Außerdem wird im Sommer häufig, im Winter selten gegossen. Das GWH hat eine automatische Schattierungsanlage und Belüftung. Im Winter stelle ich die Schattierung so ein, daß die Pflanzen in jedem Fall die Wintersonne genießen dürfen und die Schattierung erst bei deutlich höheren Lux-Werten als im Sommer zufährt.
In diesem Sommer ist während eines kurzen Urlaubes ausgerechnet während der größten Hitze das Führungsseil der Dachschattierung gerissen. Viele Cattleyen haben nicht überlebt, die V. coerulea hat nur wenige Brandschäden erlitten.
So weit dürfte eigentlich alles in Ordnung sein. Ich versuche auch die empfohlenen Sommer/Winter-Temperaturen einzuhalten und das Assam-Klima nachzubilden.
NPK-Dünger ist sehr schwach eingestellt (150-200µS). 2-mal im Jahr bekommt sie auch ein bißchen Kalk (Dolomite).
Meine heutige Konsequenz: da in Assam von Nov.-Feb. Trockenzeit herrscht, habe ich sie nun aus dem direkten Sprühgebiet der Nebeldüsen herausgenommen und an einen Platz gehängt, wo sie nicht direkt benebelt wird. Gleichzeitig gibt mir das die Möglichkeit, diese Pflanze selektiv in dieser Zeit nicht zu wässern. Mehr fällt mir dazu leider nicht ein.

An alle Kultivare der coerulea: was könnte Eurer Ansicht nach falsch laufen? Ich bin Euch für jeden Gedankenanstoß dankbar.

LG von Jürgen
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juebie schrieb:Hallo an alle Vandeen-Fans,
Ich kultiviere meine echte V. coerulea seit 2017 und seit 2018 hat sie in jedem Jahr jeweils im Okt. (so soll es ja sein) einen BT angefangen. Leider ist sie niemals sehr weit gekommen und die Blütenanlagen vertrockneten und wuden abgeworfen. Dies Jahr war das "erfolgreichste" und das Unglück passierte bei 10cm langem BT - siehe Fotos.
Die Pflanze ist knackig gesund und hat inzwischen 4 Triebe. Sie wächst wunderschön kompakt. Ich halte sie wurzelnackt, die ursprünglichen Wurzeln hatte ich in einen transparenten 12-er Topf gesteckt und einen Hänger daran geclipst. Inzwischen ist die Masse der Wurzeln über den Topf hinaus gewachsen, der Topf ist praktisch ausgefüllt.
Sie lebt im GWH und bekommt über eine Nebelanlage jeden Tag "ihr Teil ab". Außerdem wird im Sommer häufig, im Winter selten gegossen. Das GWH hat eine automatische Schattierungsanlage und Belüftung. Im Winter stelle ich die Schattierung so ein, daß die Pflanzen in jedem Fall die Wintersonne genießen dürfen und die Schattierung erst bei deutlich höheren Lux-Werten als im Sommer zufährt.
In diesem Sommer ist während eines kurzen Urlaubes ausgerechnet während der größten Hitze das Führungsseil der Dachschattierung gerissen. Viele Cattleyen haben nicht überlebt, die V. coerulea hat nur wenige Brandschäden erlitten.
So weit dürfte eigentlich alles in Ordnung sein. Ich versuche auch die empfohlenen Sommer/Winter-Temperaturen einzuhalten und das Assam-Klima nachzubilden.
NPK-Dünger ist sehr schwach eingestellt (150-200µS). 2-mal im Jahr bekommt sie auch ein bißchen Kalk (Dolomite).
Meine heutige Konsequenz: da in Assam von Nov.-Feb. Trockenzeit herrscht, habe ich sie nun aus dem direkten Sprühgebiet der Nebeldüsen herausgenommen und an einen Platz gehängt, wo sie nicht direkt benebelt wird. Gleichzeitig gibt mir das die Möglichkeit, diese Pflanze selektiv in dieser Zeit nicht zu wässern. Mehr fällt mir dazu leider nicht ein.

An alle Kultivare der coerulea: was könnte Eurer Ansicht nach falsch laufen? Ich bin Euch für jeden Gedankenanstoß dankbar.

LG von Jürgen

Vermutlich solltest du die Düngerlösung (zumindest im Sommer) auf 700 - 800µS erhöhen. Vandeen sind Starkzehrer und brauchen viel Futter. Der Rest der Pflegebedingungen scheint in Ordnung.

Hallo Jürgen.
Manchmal liegt es einfach nur an der Pflanze wenn die Rispen vertrocknen.
Deine Kultur ist es eher nicht, meine Pflanzen versorge ist so ähnlich!
Die stecken auch ohne Substrat im Topf.
Allerdings besprühe ich die Wurzeln wenn sich eine Rispe zeigt täglich. Bei Sonne auch mehrmals.
Im Wasser ist immer etwas Dünger.

Vielen Dank für Eure beiden Kommentare,
700-800µS kann und wedee ich mal probieren (schaden tut's ja nix). Andererseits: bei mir blühen alle anderen Vandeen und vendeenartigen zuverlässig. Eine Prinzeß Mikase macht derzeit 3 BT's, das wären für dieses Jahr 7 Stück. Und sie bringt sie immer durch. Ist zwar "nur" eine Hybride - aber....

@Bernd: bei mir nebelt's täglich und auch die Wurzeln kriegen natürlich viel ab.
Aber vielleicht habe ich mir tatsächlich ein "Pienzchen-Individuum" eingefangen. Wer schaut schon "hinter die Stirn" einer Vanda????

Grüße
Jürgen

Meine Vandeen gedeihen und blühen prächtig bei 150-200µS Jürgen.
Im Sommer tauche ich die Töpfe zusätzliche alle  4 Wochen bei ca. 400µS für eine halbe Stunde
mehr Dünger gibt es nicht.
In deinem Nebel ist aber kein Dünger nehme ich mal an und der wird gebraucht, wenn die Pflanze eine
große Rispe treiben will.

Hallo Bernd,
mein Nebel ist tatsächlich nährstoffhaltig! Ich verwende Umkehrosmosewasser, welches ja "tot" ist. Daher wird es aufgedüngt mit der besagten Konzentration.
Ich mache das seit Jahren in dieser Art. Vorher benutzte ich als Basis Regenwasser (was ich gerne vorziehen würde). Es verschlammt jedoch nicht nur die Düsen, sodaß man ständig Filter wecheln muß, sondern - schlimmer - auch die Verrohrung. Und das ist dann gar nicht mehr lustig.
Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen

Also so tolle Bedingungen bekomme ich nicht hin.
Super.

Ich hab bei meiner Freundin das ständige Eintrocknen der BT einiger Vanden auf der Fensterbank erlebt. Sie war schon extrem verzweifelt.
Tatsächlich haben wir bei ihr den ersten BT nach Behandlung gegen Spinnmilben durch bekommen. Wir haben keine an der Pflanze finden können.
Andere Vanden neben der betroffenen, blühten regelmäßig.
Aber wir haben trotz dem probiert und gewonnen.

Ist nur mal so eine Idee.

Hallo Biene,

Danke für den Tip und Dein Mitdenken. Leider führt das jedoch auch nicht weiter. Die Pflanze ist (außer den erwähnten Verbrennungen aus dem Sommer 2022) knackig gesund.
Aber mit solchen Biestern habe ich auch schon meine Erfahrungen gemacht. Schlimme Sache, wenn man die sich eingefangen hat und sehr, sehr schwer, sie endlich wieder nachhaltig loszuwerden.
Grüße
Jürgen

Es blüht bei mir mal wieder

Ich denke ein V. Corulea

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