bot. Name: Laelia rupestris
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Bletia rupestris, Hoffmannseggella rupestris, Sophronitis mirandae.
Erstbeschreiber / Jahr:Lindley /1842
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Minas Gerais.
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert bis kühl.
Ruhezeit: nach der Blüte.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit in den Heimatarealen Trockenheit. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: temperiert bis warm mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Es wird immer wieder gestritten ob eigenständige Art oder Synonym zu L. crispata. Das Verbreitungsgebiet ist so groß und leichte Unterschiede zu L. crispata werden immer wieder angeführt.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: Ausgang Winter.
Platzbedarf: gering.
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Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Bletia rupestris, Hoffmannseggella rupestris, Sophronitis mirandae.
Erstbeschreiber / Jahr:Lindley /1842
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Minas Gerais.
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert bis kühl.
Ruhezeit: nach der Blüte.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit in den Heimatarealen Trockenheit. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: temperiert bis warm mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Es wird immer wieder gestritten ob eigenständige Art oder Synonym zu L. crispata. Das Verbreitungsgebiet ist so groß und leichte Unterschiede zu L. crispata werden immer wieder angeführt.
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Hauptblütezeit: Ausgang Winter.
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