bot. Name: Laelia endsfeldzii
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya endsfeldzii, Hoffmannseggella endsfeldzii, Sophronitis endsfeldzii.
Erstbeschreiber / Jahr: Lindley /1990
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Minas Gerais.
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert bis kühl.
Ruhezeit: nach der Blüte.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit in den Heimatarealen Trockenheit. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: temperiert mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Blütenstand mit gut verteilten Blüten (siehe Foto).
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: Winter.
Platzbedarf: gering.
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Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya endsfeldzii, Hoffmannseggella endsfeldzii, Sophronitis endsfeldzii.
Erstbeschreiber / Jahr: Lindley /1990
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Minas Gerais.
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert bis kühl.
Ruhezeit: nach der Blüte.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit in den Heimatarealen Trockenheit. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: temperiert mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Blütenstand mit gut verteilten Blüten (siehe Foto).
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