Masdevallia nivea
Luer & R.Escobar 1989 SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Caudatae Veitch 1889
Synonyme :
Masdevallia purpurella subsp. nivea
Die Erstbeschreibung
Die schneeweiße (nivea) masdevallia wächst im Norden von Kolumbien in eine höhe von ungefähr 2800 m. In 1989 wurde sie zum ersten Mal beschrieben von Carl Luer und R. Escobar.
Masdevallia nivea ist eine kleine Art, die Blätter mit Blattstiel sind nicht größer als 7 cm. Die Blütenstiel ist etwas kleiner so um die 4 cm.
Sie unterscheidet sich von Masdevallia purpurella nicht nur durch ihre weiße Farbe aber dadurch daß sie etwas größer ist.
Blütezeit:
Sie wächst in die größere höhen der Anden. Man kann erwarten daß sie in unsere kälteren Monate blühen wird. Aber sie blüht jetzt im Juli bei mir, obwohl die Inflorenzen schon ende April angefangen haben zu wachsen.
Temperatur:
Wegen die Höhe worauf sie wächst soll die Temperatur kühl bis temperiert sein. Im Sommer soll die3 Temperatur nicht die 25°C übersteigen. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 10/13°C bis 17/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 13/15°C bis 20/23°C
Wie bei viele Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Schatten. Braucht soviel Licht wie eine Phalaenopsis oder Paphiopedilum.
Luftfeuchtigkeit:
Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb soll die LF so um die 65 bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden zweiten Tag wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Sie ist aufgebunden auf Robinien-Rinde.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.
Luer & R.Escobar 1989 SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Caudatae Veitch 1889
Synonyme :
Masdevallia purpurella subsp. nivea
Die Erstbeschreibung
Die schneeweiße (nivea) masdevallia wächst im Norden von Kolumbien in eine höhe von ungefähr 2800 m. In 1989 wurde sie zum ersten Mal beschrieben von Carl Luer und R. Escobar.
Masdevallia nivea ist eine kleine Art, die Blätter mit Blattstiel sind nicht größer als 7 cm. Die Blütenstiel ist etwas kleiner so um die 4 cm.
Sie unterscheidet sich von Masdevallia purpurella nicht nur durch ihre weiße Farbe aber dadurch daß sie etwas größer ist.
Blütezeit:
Sie wächst in die größere höhen der Anden. Man kann erwarten daß sie in unsere kälteren Monate blühen wird. Aber sie blüht jetzt im Juli bei mir, obwohl die Inflorenzen schon ende April angefangen haben zu wachsen.
Temperatur:
Wegen die Höhe worauf sie wächst soll die Temperatur kühl bis temperiert sein. Im Sommer soll die3 Temperatur nicht die 25°C übersteigen. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 10/13°C bis 17/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 13/15°C bis 20/23°C
Wie bei viele Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Schatten. Braucht soviel Licht wie eine Phalaenopsis oder Paphiopedilum.
Luftfeuchtigkeit:
Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb soll die LF so um die 65 bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden zweiten Tag wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Sie ist aufgebunden auf Robinien-Rinde.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.