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DrParasek

DrParasek
Orchideenfreund

Vielen Dank für deine Antwort!

Genau die fehlende Information die ich benötigt habe! Die Dateien wurden ersetzt und nun ist mein Bestand wieder aktuell. Vielen Dank!



Das Problem war wohl eine Lötstelle, der Kollege wollte sich nicht starten lassen, hab ihn einmal eine Woche nicht starten können, dann ging es wieder. Bei der Fehlerauswertung, war immer die Stromversorgung ein Thema. Daher war es meine Vermutung, dass bei gewissen Temperaturen, ein Kontakt nicht mehr gegeben war- aber so genau kann ich es nicht sagen. Ich hab einfach die SSD ausgebaut und mir einen passenden Adapter besorgt und so nun Zugriff auf alle alten Daten

lg

OF-Willi

OF-Willi
Orchideenfreund

Ich freue mich mit Dir, dass die Daten nicht verloren sind! So etwas ist immer sehr ärgerlich.
Mein Vorschlag: Richte Dir eine Datensicherung auf einer externen Platte ein. Das ist immer nützlich.
Ab Windows 10 gehört zum Betriebssystem auch eine eigene kostenlose Cloud. Die mußt Du Dir nur einrichten, so daß auch das Verzeichnis OrchAtlas mit gesichert wird.

LG Friedrich

DrParasek

DrParasek
Orchideenfreund

Sichere meine Daten recht regelmäßig(monatlich, wichtige Sachen, die oft aktualisiert werden, liegen in einer Cloud), aber erst bei Verlust kommt man drauf, welche man vergessen hat^^ War doch einiges und vor allem einige aufbereitete Forschungsdaten... die taten mir am meisten weh- aber jetzt ist alles gut

OF-Willi Gefällt dieser Beitrag

OF-Willi

OF-Willi
Orchideenfreund

Bei den jetzigen niedrigen Preisen für große SSD-Platten ist es kein Problem mehr, sich ein eigenes Sicherungssystem aufzubauen. In Desktop- und Standmaschinen paßt so eine Zusatzplatte immer rein (und wenn man sie anklebt, wenn kein freier Schacht vorhanden ist). Mit der geeigneten Software erfolgt dann die Sicherung automatisch (bei mir jeden Tag) im Hintergrund.
Wer ein Noteboock benutzt, kann so einen Speicher natürlich nur extern andocken und es wird umständlicher.
Bei mir wird sogar das Betriebssystem mit allen installierten Programmen (Laufwerk C:) gespiegelt. Wenn ich also einen Totalausfall habe (Ramson, nicht entfernbarer Virus etc.), kann ich das vollständige Betriebssystem wieder zurückspielen. Eine Neuinstallation inkl. aller Programme erfordert die Zeit von einem Wochenende und das habe ich auch einmal machen müssen.

LG Friedrich

DrParasek

DrParasek
Orchideenfreund

siehst du keine Gefahr bei einem Verschlüsselungsvirus, dass deine Festplatte mit verschlüsselt wird? und somit das Backup unbrauchbar ist?

OF-Willi

OF-Willi
Orchideenfreund

DrParasek schrieb:siehst du keine Gefahr bei einem Verschlüsselungsvirus, dass deine Festplatte mit verschlüsselt wird? und somit das Backup unbrauchbar ist?

Nein. Mein System ist durch eine Anti-Ransomware-Software gesichert, welche die wichtigsten Ordner überwacht und sofort den Rechner anhält, wenn ein Fremdzugriff erfolgen sollte. Dazu ist eine Reihe von "Lockdateien" auf den wichtigste Ordnern verteilt, die ständig überprüft werden. Einen solchen Fremdzugriff hatte ich noch nicht, nur einen plausiblen Fehlalarm.
Meine Sicherungsplatte ist außerdem nicht in den normalen laufenden Windows-Betrieb eingebunden und wird nur bei einem Backup selbst aktiv.

Früher bekam man eventuell ein Virus, wenn man nur eine Diskette in das Laufwerk schob, ohne speziell etwas zu laden. Heute reicht schon der bloße Besuch des Internets, ohne nur eine spezielle Seite anzuklicken. Es geht heute alles viel schneller und "moderner".

Gegen Hardware-Fehler ist man natürlich nicht gefeit; doch die sind selten.

LG Friedrich

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