Masdevallia ariasii
Luer 1985 SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Oscillantes Luer 1986
Synonyme :
Es gibt keine Synonyme
Die Erstbeschreibung:
Dieser Specie wurde das erste Mal beschrieben Carl Luer in 1985. Sie ist gefunden worden in Peru und später auch im Süden von Ecuador für Kolumbien Dort wächst sie in höhen von 900 Meter bis 1000 Meter. Die Art-Name “ariasii” deutet auf Manuel Arias hin, der diese Pflanze zum ersten Mal in Peru gefunden hat.
Masdevallia ariasii ist eine kleine Art, die Blätter mit Blattstiel sind nicht größer als 6 cm. Die Blütenstiel ist eben so gross. Die Blüten sind etwas Schüsselförmig. Die obere Sepale hängt etwas vorüber und schützt damit die Lippe. Sie gehört zur Subsektion Oscillantes hat aber nicht, wie die anderen aus dieser Sektion, eine bewegliche Lippe.
Blütezeit:
Sie wächst in die niedrigen höhen von den Anden. Deshalb blüht sie bei uns in die wärmere Monate, wie Juni, Juli und August. Die Blüten halten mehr als zwei Wochen.
Temperatur:
Wegen die Höhe worauf sie wächst soll die Temperatur temperiert bis warm sein.. Bei guter LF werden im Sommer 30°C ertragen, im Winter nicht unter 16°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 15/16°C bis 20/23°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 16/18°C bis 25/28°C
Wie bei viel Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Schatten aber kann ruhig mal etwas mehr Licht bekommen, wie mehrere aus dieser Sektion.
Luftfeuchtigkeit: Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb soll die LF so um die 65 bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden zweiten Tag wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Sie ist aufgebunden auf Robinien-Rinde.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.
Sie wächst bei mir in ein Gitter-körbchen sehr gut. Aber wegen die kurzestieligen Blüten werde ich sie warscheinlich auf Holz aufbinden. Die Blüten kommen jetzt etwas im Gedränge.
Luer 1985 SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Oscillantes Luer 1986
Synonyme :
Es gibt keine Synonyme
Die Erstbeschreibung:
Dieser Specie wurde das erste Mal beschrieben Carl Luer in 1985. Sie ist gefunden worden in Peru und später auch im Süden von Ecuador für Kolumbien Dort wächst sie in höhen von 900 Meter bis 1000 Meter. Die Art-Name “ariasii” deutet auf Manuel Arias hin, der diese Pflanze zum ersten Mal in Peru gefunden hat.
Masdevallia ariasii ist eine kleine Art, die Blätter mit Blattstiel sind nicht größer als 6 cm. Die Blütenstiel ist eben so gross. Die Blüten sind etwas Schüsselförmig. Die obere Sepale hängt etwas vorüber und schützt damit die Lippe. Sie gehört zur Subsektion Oscillantes hat aber nicht, wie die anderen aus dieser Sektion, eine bewegliche Lippe.
Blütezeit:
Sie wächst in die niedrigen höhen von den Anden. Deshalb blüht sie bei uns in die wärmere Monate, wie Juni, Juli und August. Die Blüten halten mehr als zwei Wochen.
Temperatur:
Wegen die Höhe worauf sie wächst soll die Temperatur temperiert bis warm sein.. Bei guter LF werden im Sommer 30°C ertragen, im Winter nicht unter 16°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 15/16°C bis 20/23°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 16/18°C bis 25/28°C
Wie bei viel Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Schatten aber kann ruhig mal etwas mehr Licht bekommen, wie mehrere aus dieser Sektion.
Luftfeuchtigkeit: Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb soll die LF so um die 65 bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden zweiten Tag wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Sie ist aufgebunden auf Robinien-Rinde.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.
Sie wächst bei mir in ein Gitter-körbchen sehr gut. Aber wegen die kurzestieligen Blüten werde ich sie warscheinlich auf Holz aufbinden. Die Blüten kommen jetzt etwas im Gedränge.