Porroglossum portillae
SUBGENUS Porroglossum SECTION Tortae
Synonyme :
Keine
Die Erstbeschreibung war von Luer und Andreetta in 1980. Sie ist ein kleiner Specie,benannt nach dem Hern Portilla, ein Ecuadorianischer Züchter. In Ecuador wächst sie in Höhen von 1300 Meter bis 1500 Meter. Diese Specie ist eine sogenannte “Revolver”blüher. Hintereinander kommen immer neue Blüten auf demselben Blütenstiel. Aber bei mir nie mehr als vier. Die kleinen Blätter (ungefähr 2 cm) haben eine schöne Netzstruktur wenn sie noch jung sind. So ähnlich wie wir das auch bei einige Lepanthes-Arten kennen. Eine Blütenstiel kann ungefähr 11 cm werden. Die Blüten dieser Art drehen sich nicht, sie resupinieren nicht. Deshalb kann die Lippe sich an die Oberseite befinden.
Die Lippe ist beweglich. Wenn sie leicht berührt wirt, slägt die Lippe nach oben zu. Ein Insect wird dann festgesetzt, die Pollen werden befestigt und nach ungefehr 20 min wird das Insect, mit Pollen, wieder freigesetzt.
Blütezeit:
Die Hauptblütezeit ist im Frühjahr. Sie hat aber bei mir auch in andere jahreszeiten geblüht.
Die Blühdauer ist etwa zehn Tage.
Temperatur:
Die Temperatur soll kühl bis temperiert sein. Wenigstens in unserem Winter. Bei guter LF werden im Sommer 28°C ertragen, im Winter nicht unter 10°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 10/14° bis 16/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 14/16 bis 23/25°C
Eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 5 Grad oder mehr leitet die Blüteninduktion ein.
Licht:
Fast alle Arten aus diesen Genug brauchen sehr viel licht. So auch Porroglossum portillae.
Luftfeuchtigkeit: so um die 65 bis 85%. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine jeden zweiten Tag und wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag.. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die Pflanzen fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Ich halte sie aufgebunden aber getopft wird auch gehen. Mit feine Rinde, Bims und Holzkohle.
Sie steht im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
SUBGENUS Porroglossum SECTION Tortae
Synonyme :
Keine
Die Erstbeschreibung war von Luer und Andreetta in 1980. Sie ist ein kleiner Specie,benannt nach dem Hern Portilla, ein Ecuadorianischer Züchter. In Ecuador wächst sie in Höhen von 1300 Meter bis 1500 Meter. Diese Specie ist eine sogenannte “Revolver”blüher. Hintereinander kommen immer neue Blüten auf demselben Blütenstiel. Aber bei mir nie mehr als vier. Die kleinen Blätter (ungefähr 2 cm) haben eine schöne Netzstruktur wenn sie noch jung sind. So ähnlich wie wir das auch bei einige Lepanthes-Arten kennen. Eine Blütenstiel kann ungefähr 11 cm werden. Die Blüten dieser Art drehen sich nicht, sie resupinieren nicht. Deshalb kann die Lippe sich an die Oberseite befinden.
Die Lippe ist beweglich. Wenn sie leicht berührt wirt, slägt die Lippe nach oben zu. Ein Insect wird dann festgesetzt, die Pollen werden befestigt und nach ungefehr 20 min wird das Insect, mit Pollen, wieder freigesetzt.
Blütezeit:
Die Hauptblütezeit ist im Frühjahr. Sie hat aber bei mir auch in andere jahreszeiten geblüht.
Die Blühdauer ist etwa zehn Tage.
Temperatur:
Die Temperatur soll kühl bis temperiert sein. Wenigstens in unserem Winter. Bei guter LF werden im Sommer 28°C ertragen, im Winter nicht unter 10°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 10/14° bis 16/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 14/16 bis 23/25°C
Eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 5 Grad oder mehr leitet die Blüteninduktion ein.
Licht:
Fast alle Arten aus diesen Genug brauchen sehr viel licht. So auch Porroglossum portillae.
Luftfeuchtigkeit: so um die 65 bis 85%. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine jeden zweiten Tag und wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag.. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die Pflanzen fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Ich halte sie aufgebunden aber getopft wird auch gehen. Mit feine Rinde, Bims und Holzkohle.
Sie steht im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.