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Orchideen wässern, gießen, sprühen oder tauchen?

+3
Franz
Phips
Pooferatze
7 verfasser

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1Orchideen wässern, gießen, sprühen oder tauchen? Empty Giessen 11.01.14 19:55

Gast

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Gast

Was sind denn die Vor-und Nachteile ob man mit der Gießkanne gießt oder ins Wasser taucht?
Woran liegt es dass manche meiner Orchideen viele Luftwurzeln haben und andere keine?
Ich habe erst 9 Pflanzen.
Danke!
Leopold

Gast

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Gast

Hallo Leopold,
Ich habe meine Orchideen (ziemlich viele) wie du auf der Fensterbank. Sie stehen auf Fensterbankkisten mit Gittern. Normalerweise gieße ich nur.
Das Wasser kann dann durch die Gitter in die Fensterbankkisten ablaufen und sorgt so für Luftfeuchtigkeit. Der Vorteil des Gießens ist, dass man gerade im Winter die Pflanzen nicht so leicht übergießt. Denn in der dunklen Jahreszeit vertragen sie nicht so viel Feuchtigkeit. Außerdem werden durch das Tauchen leichter Krankheiten übertragen. Wenn die Pflanzen im Frühling oder Sommer einmal sehr trocken werden, tauche ich auch mal. Falls du Vandas im Glas hast, dann solltest du sie auch im Winter regelmäßig tauchen. - Es gibt aber auch Orchideenfreunde, die das Tauchen bevorzugen.
Zu den Luftwurzeln:
Es gibt Orchideen, die praktisch keine Luftwurzeln machen, zum Beispiel Frauenschuhpflanzen. Andere neigen dazu, besonders wenn der Topf etwas klein wird, zum Beispiel Phalaenopsis oder Cattleya. Prinzipiell sind Luftwurzeln ein gutes Zeichen. Doch auch ohne Luftwurzeln, wenn die Pflanze gesunde Wurzeln in den Topf treibt, geht es ihr gut. Wichtig ist, dass sie gesunde Wurzeln hat, ob im oder über dem Topf.
Was hast du denn für Orchideenarten? 
Ich hoffe, ich habe deine Fragen einigermaßen beantwortet.
Liebe Grüße
Friedl                  gießen

Gast

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Gast

Die Pflanzen sehen toll aus aber wie klappt das mit dem Gießen?

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Hallo Marianne,

was meinst Du genau? Wie du in deiner Vorstellung schreibst, hast Du ja schon ein paar Pflanzen. Wie gießt du die denn?

5Orchideen wässern, gießen, sprühen oder tauchen? Empty gießen 11.09.17 18:48

Gast

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Gast

mal tauche ich sie, hauptsächlich wenn ich sie dünge. Ansonsten bekommen sie abgestandenes Wasser. und besprühe die Blätter.
Diese Jahr haben sie nur Regenwasser bekommen, da sie noch auf dem Balkon stehen.

Ich meinte die Pflanzen, die in ein Glas getopft wurden! ueberlegen

Phips

Phips
Orchideenfreund

Hallo Marianne,

du meinst die SGK-Methode?

Schau mal hier [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

und dann gibt es Teil 1 - 6 in dem auch noch viele Erfahrungen stehen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Viel Spass beim Schmökern

7Orchideen wässern, gießen, sprühen oder tauchen? Empty Gießen und Düngen 09.07.20 10:43

Gast

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Gast

Hallo Liebe Orchideenfreunde,

ich möchte an Euren Erfahrungen hinsichtlich düngen und gießen teilhaben und hoffe, es gibt nicht wieder so eine Auseinandersetzung wie anläßlich meiner unschuldigen Frage nach der Bewurzlung.

Also ich tauche meine getopften Orchideen (nur Epiphyten) einmal wochentlich in Leitungswasser. Aufgebundene besprühe ich täglich abends und einmal pro Woche etwas gründlicher. Als Dünger habe ich einen NPK-Dünger mit Spurenelementen, welchen ich 1 g pro Liter verdünne. Damit gieße ich normalerweise alle 2 Wochen und ärgere mich, daß die Hälte unten wieder raus läuft. Aufgebundene sprühe ich mit der Düngelösung sehr knapp, wobei meine Haraella dies offensichtlich auch schon für zu viel hält.

Ich habe nun 2 Fragen. Was meint Ihr, könnte man die getopften Orchideen alle zwei Wochen statt in Leitungswasser auch in eine Düngerlösung 0,5 g/Liter (oder dünner?) tauchen? Dies scheint mir sinnvoller.

Wie stark bzw. wie schwach sollte die Düngelösung zum Sprühen der aufgebundenen sein oder sollte ich hier zum Düngen auch tauchen?

Mit ist natülich klar, daß verschiedene Orchideen auch verschiedene Düngeansprüche haben.

Die zweite Frage. In der Natur ist das Wasser mit Staubanteilen aus der Luft, mit Resten abgestorbener Pflanzen und mit den Aussheidungen von Affen, Vögeln und Echsen usw. versetzt und so auch eine Düngelösung. Ähnlich ist das Wasser in meiner Gartentonne zusammengesetzt, wobei Affen und Echsen hier fehlen. Sollte man dieses Gartenwasser anstelle von Leitungswasser zum Tauchen nutzen?

Bin auf Eure Meinungen gespannt.

Gruß
Uwe

Franz

Franz
Fachmoderator Cattleya & Laelia

Ohne das uns jetzt wieder Unfreundlichkeit vorgeworfen wird, Uwe, lese bitte einmal unter Kulturformen & Methoden durch was dort über Wasser, Dünger und deren Anwendung geschrieben wurde. Ich vermute, dann haben sich alle deine Fragepunkte erledigt und wir müssen hier nicht noch einmal einen Roman schreiben.

Danke.


_________________
Gruß Franz
.....................................................................................................................
Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. (Konrad Adenauer)

Menschen finden Ehrlichkeit so lange gut, bis Du etwas sagst was ihnen nicht passt.

Gast

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Gast

Es ist nicht ganz einfach, in diesem Forum eine Frage nach Erfahrungen zu stellen. Den genannten Artikel habe ich gelesen und er enthielt für mich nichts neues. Soweit ich mich erinnere sind einge Aussagen sehr zweifelhaft oder falsch - von wegen Gips ist nicht wasserlöslich usw. Auch Pferdemist kann eine tickende Zeitbombe sein. Da war neulich mal eine Gartensendung mit dem Fazit: Pferde haben mit dem Futter Herbazite aufgenommen, welche ohne Probleme durchs Pferd gegangen sind, aber die mit dem Mist gedüngten Pflanzen geschädigt haben.

Ich stellte nur 3 harmlose Fragen und bat, mir dazu gemachte Erfahrungen mal mitzuteilen.

- Hat jemand Erfahrung mit dem wöchentlichen Tauchen der Pflanztöpfe in sehr dünne Düngelösung?
- Hat jemand Erfahrung mit der Anwendung von aufgefangenem Wasser aus der Gartentonne zum gießen und gleichzeitig düngen? (Ich weis,
Aquariumwasser ist Spitze, ich habe aber keines mehr.)
- Wie düngt Ihr Eure aufgebundenen Orchideen.

Gruß
Uwe

PS.: Ein Forum lebt von der Diskussion.

Christian N

Christian N
Moderator

Obwohl Franz in der Sache recht hat, kann man mal auf eine einfache Frage auch eine einfache Antwort erhalten:

Vom Grundsatz her sollte man Orchideen immer möglichst mit Regenwasser wässern, Aquariumwasser  und Leitungswasser sind in meinen Augen nur ein zeitweilger Notbehelf.
Da Du von einer Wassertonne im Garten schreibst, sollte das kein Problem darstellen.
Das Regenwasser sollte immer möglichst sauber sein, sonst besteht die Gefahr von Infektion mit Fäulniserregern.

Düngung erfolgt am einfachsten mit handelsüblichen Orchideendünger nach Gebrauchsanweisung.
Ich persönlich verwende nur die halbe Konzentration und dünge dafür häufiger.
Wann die Orchideentöpfe getaucht werden, richtet sich danach, wie schnell sie je nach Substrat austrocknen, das muß jeder selbst ausprobieren.
Bei den meisten Orchideen sollte das Substrat fast austrocknen können.
Dauerfeuchtes Substrat fördert Wurzelkrankheiten.
Sprühen ist bei den Orchideen in Töpfen meist nicht erforderlich ( bis auf sehr heiße Tage), weil es sehr trockene Luft sowieso nicht dauerhaft kompensieren könnte, aber bei kühlem Wetter die Neutriebe faulen läßt.

Blockkulturen werden bei mir täglich gesprüht und im Sommerhalbjahr 1-2x wöchentlich im gleichen Wasser getaucht, wie die Töpfe.

Das sollte erst einmal reichen.
Die Begründung dafür, warum ich das so mache, Ausnahmen von der Regel, welchen Einfluß verschiedene Kulturräume und die Vielzahl der möglichen Substrate und Pflanzgefäße haben, sind den vielen Beiträgen zum Thema Kultur zu entnehmen, sie würden hier den Rahmen sprengen.


Gruß
Christian



Zuletzt von Christian N am 04.12.20 16:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

weeand

weeand
Admin

Noch eine weitere Ergänzung zur Antwort von Christian.

Ich verwende seit einem jahr auch Regenwasser für meine Miniaturen auf Block (und meine wenige Töpfe). Vorher habe ich nur Osmosewasser verwendet. Am Anfang ging das gut später bekam ich Infektionen (nur) bei die Miniaturen. Blattflecken usw.
Ich werde darum versuchen das Wasser mit UV-licht zu sterilieren.
Bei anderen Forum-mittglieder wirkt das gut.

Meine Miniaturen wässere ich einmal am Tage so um fünf Uhr. Im Sommer wenn sie draussen sind kann schon mal öfters gewässert werden.

Die Töpfe tauche ich einmal in der Woche. Die meisten stehen in Töngranulat (Weiss nicht wie das auf Deutsch heisst)


_________________
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Schöne Grüße, André.

Gast

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Gast

hallo uwe,
1g/l bedeutet für uns leider weniger um da auszuhelfen. Das kommt auf die konzentration drauf an.

Ich dünge jedes mal wo ich giese oder tauche aber dafür muss ich extrem wenig dünger benutzen. Ich benutze nur 0.2ml/l aber das bedeutet weniger da alle dünger eine andere konzentration haben.

Was ich dünge ist nie mehr als halb so stark wie Leitungswasser. Deswegen vermeide ich Leitungswasser weil es viel stärker ist als was ich benutze und kann trotzdem mit Jungpflanzen Salzschaden verursachen.

Dann hab ich noch eine Sprühflasche - die ist nur mit Regenwasser gefüllt um oben das Substrat zu sprühen (die Wurzeln die oben ständig austrocknen kriegen eher Schaden von Dünger)

Ganz Wurzelnackt hab ich jetzt nur noch eine Pflanze - das funktoniert für mich einfach nicht, da müsste ich 2 mal am Tag sprühen aber 2 Sprühflaschen wär nützlich - eine mit sehr wenig dünger und eine mit nur Regenwasser dazwischen benutzen.

Gast

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Gast

Danke für die Übermittlung Eurer Erfahrungen. Unser Leitungswasser (Chemnitz) ist extrem weich und liegt bei nur 2,5° dH. Damit ist Versalzung durch Leitungswasser kein Thema. Handelsüblicher, flüssiger Orchideendünger ist meiner Meinung nach total überteuert. Ich habe ein Kilo festes Düngesalz 20-20-20 NPK mit Spurenelementen für unter 7,- Euro gekauft. Da kostet der Liter Düngelösung (1g/l wie sie auch Gärtner benutzen) nicht mal 1 Cent. Das Wasser aus meiner Regentonne wollte ich eigentlich als milden Dünger nutzen, scheint aber laut Eurer Erfahrung keine gute Idee zu sein. Andererseits hängen meine Orchideen im Sommer im Garten, wodurch hier auch keine sterile Kultur möglich ist. Vielleicht sehe ich das Probelm von Bakterien, Viren und Pilzen auch zu locker?

So richtig geht aus Euren Antworten nicht hervor wie und wie oft Ihr Eure aufgebundenen Orchideen düngt. Auch würde mich interessieren, wie Ihr darüber denkt, Orchideen alle zwei Wochen statt in Wasser in sehr verdünnter Düngerlösung zu tauchen. Mit dem Gießen von Düngelösung geht mir zu viel verloren bzw. wenn's unten rausgelaufen und der Topfballen nach kurzer Zeit wieder trocken ist, haben die Orchideenwurzel wenig davon. Ich denke aber darüber nach meinem Kiefernborkesubstrat Holzkohle oder Blähtonkugeln (Seramis) zuzusetzen, da die eventuell Düngerflüssigkeit speichern.

Wäre schön, wenn wir über dieses Thema noch etwas diskutieren könnten.

Gruß
Uwe

Gast

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Gast

....da die eventuell Düngerflüssigkeit speichern.....
Das könnte aber mit der Zeit zu einer zu hohen Versalzung führen,außer du spülst nach 2 Tagen mit Reinwasser nach.

Gast

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Gast

Ich dünge in der Wachstumszeit mit jedem zweitem Gießen mit 600ys. Meine Pflanzen scheinen das gut zu vertragen, nur ist mir der Aufwand zu groß. Deshalb will ich jetzt umsteigen auf eine gleichmäßige Düngung mit 300ys. Zum düngen benutze ich aufgelöstes Blaukorn (NPK 12-7-16+2Mg+2Ca), dass ich in einer Tropfflasche (mit Totenkopfsymbol Wink ) aufbewahre. Zum Ende des Sommers steige ich auf einen handelsüblichen O-Dünger um (NPK 4-6-6). Meine Aufgebundene Comp. coccinea dünge ich mit jedem sprühen mit 160ys, 0-2 mal am Tag. Getaucht wird die nie. Da gab es sehr schlechte Erfahrungen mit.

Christian N

Christian N
Moderator

Hallo Uwe,

beachte bitte meinen letzten Absatz, den ich bewußt angefügt habe, weil Deine nächsten Fragen zwangsläufig sind.

Wenn man über Düngung allgemein redet, tauchen früher oder später Fragen zu den Substraten und Kulturgefäßen auf, die Themen werden schnell speziell.

Z.B. über Qualität und Behandlung von Gießwasser, über Luftbewegung und Abtrocknen der Orchideen und andere hygienische Vorsorge.

Oder der Zusammenhang zwischen Art der Düngung und Orchideensubstrat.


Es wäre eine grobe Mißachtung der Arbeit, die sich einige Forumsmitglieder gemacht haben, um Grundlagenwissen, verbunden mit langjährigen Kulturerfahrungen für Anfänger aber auch Fortgeschrittene ins Forum zu stellen, wenn man in diesem Thread diese Themen wieder neu diskutieren würde.



Gruß
Christian

simone

simone
Orchideenfreund

Was ich als sehr wichtig erachte ist ein Leitwertmessgerät, das ist für mich unverzichtbar.


Liebe Grüße
Simone

Gast

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Gast

Ja Christian, Du hast recht, aber auch hier gilt für mich das gleiche, was ich zuletzt zum Thema Wurzelbildung geschrieben habe. Die für Anfänger wichtigen Beiträge gehen in der Masse der Beiträge unter und sind nicht leicht zu finden. Vielleicht finde ich im Winter mal Zeit alle Beiträge durchzusehen und die für mich wichtigen rauskopieren (darf ich das?). Da ich aber straff auf die 80 zugehe, wird meine verbleibende Lebenszeit dafür nicht ausreichen Laughing . Irgendwann werde ich wieder fragen müssen, aber sehr vorsichtig.

Gruß
Uwe

Gast

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Gast

Übrigens danke Leo H. für diene Hinweise. Das beantwortet meine Fragen. Aber welche Maßeinheit ist ys?

Gruß
Uwe

weeand

weeand
Admin

Ich denke ys muss microsiemens (µS) sein.


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Schöne Grüße, André.

Gast

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Gast

In der Suche eingeben: Mikrosiemens und unter Beiträge
kommen genügend Einträge und Erklärungen !!!!

UweM.

UweM.
Fachmoderator Paphiopedilum

Hallo Uwe,

an dieser Stelle findest du Antworten auf deine Fragen....

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Insbesondere diese Beiträge dürften deine Fragen beantworten:

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Gast

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Gast

Uwe, ich hab dann auch eine Frage für dich. Ich benutze seit Jahren den gleichen Dünger den ich anfangs für meine anderen Hauspflanzen benutzt hab und dann für Orchideen auch - in geringerer Konzentration.

Analyse ist so ungefähr N:5%P%3%K5% und Calcium 2%

In einem deiner Beiträge meinst du dass Phalaenosen 3 mal soviel Calcium haben mögen als N.

Ich kann mehr Calcium geben - soll ich mehr geben als 2% im vergleich zu 5% N? Soll ich gleiche Menge N und Ca haben oder sogar mehr Ca als N?

Was für einen Unterschied kann ich da erwarten? Ich hab keinen Mangel bei meinen Phals soweit ich weiss aber Calcium wird schon sehr oft erwähnt und ist interessant zu sehen dass Phalaenopsen so viel mehr Ca als Cattleyen oder Dendrobien brauchen...

UweM.

UweM.
Fachmoderator Paphiopedilum

... in welchem Bericht stelle ich die These auf, dass Phals. mehr Ca als N benötigen?

Welchen Dünger verwendest du?

Und wie willst du mehr Ca geben?

Gast

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Gast

Ich benutze ein Dünger der hier um die Ecke produziert wird. Ist in Deutschland nicht erhältlich aber ich hab mit meiner Frage schon einen Fehler bei mir entdeckt.
Die produzieren 2 sorten Dünger, eins für hartes Wasser mit 2% Ca und eins für weiches Wasser mit 4% Ca. Ich benutze immer noch den gleichen Dünger den ich mit meinem Leitungswasser benutze aber mit Regenwasser sollte ich schon mal den Dünger mit 4% benutzen.

Aber meine Frage ist ja generell - brauchen Nopsen mehr Ca als N?

Das hab ich von diesem Beitrag entnommen:

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Edit:

ok dieser Artikel von Roy Tokunaga hat meine Frage beantwortet (gleiche Menge Ca wie N):

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

und dieser Artikel von Rick Lockwood sagt ungefähr das gleiche
- sein Formula scheint 12-1-1-10-3 (N-P-K-Ca-Mg) zu sein
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

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