bot. Name: Epidendrum ciliare/ Coilostylis ciliaris
Gattung: Tribus Epidendreae, Subtribus Laeliinae
Synonyme: Auliza ciliaris, Aulizeum ciliare, Epidendrum cuspidatum, Epidendrum vicidium.
Erstbeschreiber / Jahr: Rchb.f./1854 neu Withner & Harding/2004
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Mexiko, Guatemala, El Salvador, Belize, Honduras, Costa Rica, Panama, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Brasilien, Bolivien.
Wuchsform: epi- oder seltener lithophytisch.
Temperaturbereich: warm bis temperiert.
Ruhezeit: Winter.
Lichtbedarf: sehr hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: 70 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig wässern und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf oder Korb in durchlässigem Substrat, währen des Wachstums feucht halten. Verpflanzen nach der Blüte vor neuem Austrieb.
Kulturform: Im Topf oder Körbchen.
Besonderheiten: Duftet nachts am stärksten, da sie im Heimatareal von Motten bestäubt wird.
Bemerkungen: Duftende Blüten, meist gewöhnungsbedürftiger Duft.
Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet.
Hauptblütezeit: später Winter bis Frühling.
Platzbedarf: mittel bis groß.
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Gattung: Tribus Epidendreae, Subtribus Laeliinae
Synonyme: Auliza ciliaris, Aulizeum ciliare, Epidendrum cuspidatum, Epidendrum vicidium.
Erstbeschreiber / Jahr: Rchb.f./1854 neu Withner & Harding/2004
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Mexiko, Guatemala, El Salvador, Belize, Honduras, Costa Rica, Panama, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Brasilien, Bolivien.
Wuchsform: epi- oder seltener lithophytisch.
Temperaturbereich: warm bis temperiert.
Ruhezeit: Winter.
Lichtbedarf: sehr hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: 70 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig wässern und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf oder Korb in durchlässigem Substrat, währen des Wachstums feucht halten. Verpflanzen nach der Blüte vor neuem Austrieb.
Kulturform: Im Topf oder Körbchen.
Besonderheiten: Duftet nachts am stärksten, da sie im Heimatareal von Motten bestäubt wird.
Bemerkungen: Duftende Blüten, meist gewöhnungsbedürftiger Duft.
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Hauptblütezeit: später Winter bis Frühling.
Platzbedarf: mittel bis groß.
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