bot. Name: Laelia tereticaulis
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya tereticaulis, Hoffmannseggella tereticaulis, Sophronitis tereticaulis.
Erstbeschreiber / Jahr: Hoehne /1958
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien (Minas Gerais).
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: kühl bis leicht temperiert.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: kühl in der Nacht, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Wird oft als Synonym für L. crispata angeführt, Blütenhaltung und Blütezeit jedoch verschieden.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: spätes Frühjahr bis Frühsommer.
Platzbedarf: gering.
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Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya tereticaulis, Hoffmannseggella tereticaulis, Sophronitis tereticaulis.
Erstbeschreiber / Jahr: Hoehne /1958
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien (Minas Gerais).
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: kühl bis leicht temperiert.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: kühl in der Nacht, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Wird oft als Synonym für L. crispata angeführt, Blütenhaltung und Blütezeit jedoch verschieden.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: spätes Frühjahr bis Frühsommer.
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