bot. Name: Laelia reginae
Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya reginae, Hoffmannseggella reginae, Sophronitis reginae.
Erstbeschreiber / Jahr: Pabst /1977
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien.
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert bis kalt.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: temperiert, nicht zu warm mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Blütenstand knapp oberhalb des Blattes, eine der kleinen Steinlaelien, Blüte kann auch leicht rosa sein.
Schwierigkeitsgrad: mit etwas Erfahrung bei Steinlaelien.
Hauptblütezeit: spätes Frühjahr.
Platzbedarf: gering.
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Gattung: Untergattung Parviflorae
Synonyme: Cattleya reginae, Hoffmannseggella reginae, Sophronitis reginae.
Erstbeschreiber / Jahr: Pabst /1977
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien.
Wuchsform: lithophytisch.
Temperaturbereich: temperiert bis kalt.
Ruhezeit: im Winter.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: zwischen 60 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums regelmäßig gießen, während der Ruhezeit erheblich weniger. Erscheinen die ersten Triebspitzen, wieder gießen und düngen.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: im Topf (bevorzugt Tontopf kleiner Größe) mit Substrat aus Lavasplitt mit kleinem Aquarienkies da sie zu den Felsenlaelien gehört und in der Natur auf Felsen und in Felsspalten wohnt. Nur selten umpflanzen, sonst Störung im Wuchs oder Blüte.
Kulturform: temperiert, nicht zu warm mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht im Tontopf.
Besonderheiten: Große Nacht - Tagtemperaturunterschiede fördern das Wachstum und die Blüte.
Bemerkungen: Blütenstand knapp oberhalb des Blattes, eine der kleinen Steinlaelien, Blüte kann auch leicht rosa sein.
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Hauptblütezeit: spätes Frühjahr.
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