Masdevallia laucheana ist eine kleine Spezies aus dem Subgenus Masdevallia Section Minutae.
Sie kommt endemisch in Costa Rica vor in einer Region südlich von San José in Höhen um 900 - 1500m .
Die Blätter erreichen eine Länge von 8-12cm, die Infloreszenzen bis zu 8cm.
Die Blüten sind weiß und können bei einigen Pflanzen violetten Flecken im Schlund aufweisen. Die Sepalen sind zu einer glockenförmigen Röhre verwachsen. Die Sepalen laufen ab da, wo sie nicht mehr zusammengewachsen sind in langen gebogenen orangefarbenen Spitzen aus.
Einige Klone duften. Berichten zu folge kann sie nach Vanille, Kokos, Zitrone oder Nelken duften.
Eine kleine Randbemerkung: Dieses kleine Juwel ist nach Wilhelm Lauche (1859-1950) einem Freund Kraenzlins benannt und seit 1892 in Kultur. Wilhelm Lauche war Pommologe und zu der Zeit schon Hofgartendirektor beim Fürsten von Liechtenstein in Eisgrub aber zu keiner Zeit, wie in einigen Quellen zu Masedallia laucheana angegeben, Direktor des botanischen Gartens Wien.
Kultur
Masdevallia laucheana ist in der Kultur unkompliziert. Sie fühlt sich im temperierten Bereich wohl, verträgt aber auch kühlere Temperaturen. Wie die meisten Masdevallias sollte sie bügelfeucht und halbschattig gehalten werden. Sie kann aufgebunden und getopft kultiviert werden.
Sie kommt endemisch in Costa Rica vor in einer Region südlich von San José in Höhen um 900 - 1500m .
Die Blätter erreichen eine Länge von 8-12cm, die Infloreszenzen bis zu 8cm.
Die Blüten sind weiß und können bei einigen Pflanzen violetten Flecken im Schlund aufweisen. Die Sepalen sind zu einer glockenförmigen Röhre verwachsen. Die Sepalen laufen ab da, wo sie nicht mehr zusammengewachsen sind in langen gebogenen orangefarbenen Spitzen aus.
Einige Klone duften. Berichten zu folge kann sie nach Vanille, Kokos, Zitrone oder Nelken duften.
Eine kleine Randbemerkung: Dieses kleine Juwel ist nach Wilhelm Lauche (1859-1950) einem Freund Kraenzlins benannt und seit 1892 in Kultur. Wilhelm Lauche war Pommologe und zu der Zeit schon Hofgartendirektor beim Fürsten von Liechtenstein in Eisgrub aber zu keiner Zeit, wie in einigen Quellen zu Masedallia laucheana angegeben, Direktor des botanischen Gartens Wien.
Kultur
Masdevallia laucheana ist in der Kultur unkompliziert. Sie fühlt sich im temperierten Bereich wohl, verträgt aber auch kühlere Temperaturen. Wie die meisten Masdevallias sollte sie bügelfeucht und halbschattig gehalten werden. Sie kann aufgebunden und getopft kultiviert werden.
Zuletzt von Pooferatze am 05.08.16 14:36 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet