Hallo,
ich will hier mal in ein paar Kapiteln mein Paludarium vorstellen.
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Den Anfang macht das Thema
Beleuchtung
Die Beleuchtung besteht z.Zt. aus 7 CDM-T Leuchten mit jeweils 70W/942. Die Lampen sind so verschaltet:
- morgens um 9:30 wird die erste Lampe eingeschaltet
- 1 ½ Stunden später wird die zweite Lampe eingeschaltet
- 1 ½ Stunden später wird dann die dritte Lampe eingeschaltet
- wenn 1 ½ Stunden später die 4te eingeschaltet wird, schaltet die erste ab
- usw. … so dass max. 210W eingeschaltet sind
- um 22 Uhr geht das Licht aus.
Die 3 Lampen die jeweils eingeschaltet sind bilden eine Gruppe, so dass das Beleuchtungsstärke- Maximum im Paludarium - im Tagesverlaf - von links nach rechts wandert. Im Winter ist die Beleuchtungszeit um ca. 2h reduziert.
Zur Zeit sind die (obere) linke und rechte Rechte Ecke des Paludariums so schlecht ausgeleuchtet, dass dort nichts dauerhaft wächst. Das Bild zeigt den linken Bereich – und der rote Strich die gefühlte Grenze...
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Dieses Problem wird bei der anstehenden Renovierung der Beregnungsanlage dadurch gelöst, dass 2 weitere Lampen eingebaut werden. So verschaffe ich mir ca 2m² Platz für weitere Pflanzen
Meine Phalaenopsis (seit Jahren erprobt: fasciata, cornu- cervi, luddemaniana, bellina, deliciosa ) bekommen durch diese Art der Beleuchtung mehrere Stunden am Tag Beleuchtungsstärken von ca. 20.000 Lux. Unterhalb von ca. 5000 Lux kann ich unter meinen Kulturbedingungen (Luftfeuchte, Temperatur, Beleuchtung, Dünger,..) Phalaenopsis nicht dauerhaft halten.
Auch Ceratostylis rubra fühlt sich hier wohl, wächst hervorragend und blüht mehrfach im Jahr.
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Im Bereich 3000 - 5000 Lux gedeihen bei mir Pleurothallis phyllocardioides, Bulbophyllum nymphopollitanum, Zootrophion atropurpurea, Stelis sec., Masdevallia wendlandiana...
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Am Aquarienboden ist die Beleuchtungsstärke soweit abgesunken, dass nur noch die wenigsten Wasserpflanzen wachsen.
Geplant ist, die Beleuchtungsstärken - mit einem Lux- Meter - detailliert aufzunehmen.... das werde ich aber wohl erst nach der Renovierung der Beregnungsanlage in Angriff nehmen.
Fortsetzung folgt....
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Die Beleuchtung besteht z.Zt. aus 7 CDM-T Leuchten mit jeweils 70W/942. Die Lampen sind so verschaltet:
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- 1 ½ Stunden später wird die zweite Lampe eingeschaltet
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- wenn 1 ½ Stunden später die 4te eingeschaltet wird, schaltet die erste ab
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Meine Phalaenopsis (seit Jahren erprobt: fasciata, cornu- cervi, luddemaniana, bellina, deliciosa ) bekommen durch diese Art der Beleuchtung mehrere Stunden am Tag Beleuchtungsstärken von ca. 20.000 Lux. Unterhalb von ca. 5000 Lux kann ich unter meinen Kulturbedingungen (Luftfeuchte, Temperatur, Beleuchtung, Dünger,..) Phalaenopsis nicht dauerhaft halten.
Auch Ceratostylis rubra fühlt sich hier wohl, wächst hervorragend und blüht mehrfach im Jahr.
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Im Bereich 3000 - 5000 Lux gedeihen bei mir Pleurothallis phyllocardioides, Bulbophyllum nymphopollitanum, Zootrophion atropurpurea, Stelis sec., Masdevallia wendlandiana...
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Am Aquarienboden ist die Beleuchtungsstärke soweit abgesunken, dass nur noch die wenigsten Wasserpflanzen wachsen.
Geplant ist, die Beleuchtungsstärken - mit einem Lux- Meter - detailliert aufzunehmen.... das werde ich aber wohl erst nach der Renovierung der Beregnungsanlage in Angriff nehmen.
Fortsetzung folgt....