es gibt eine Reihen von großblütigen Maxillarien, die es verdient hätten mehr Beachtung in unseren Sammlungen zu bekommen.
gemeinsam haben sie alle, dass sie aus sehr feuchten, eher kühlen Hochlagen von Ecuador und den benachbarten Ländern kommen: Columbien, Peru, Brasilien, Bolivien
sie brauchen etwas Plaz in der Kultur, man kann sie zwar in 12 cm Töpfen kultivieren, aber sie sind stark wachsend mit ca 40 cm langen kräftigen Trieben.
Die Blüten stehen einzeln auf ca 35 cm langen Stängeln und sind bis zu 14 cm lang. Diese elegante Haltung der rosaroten Blütenblätter macht sie sehr auffällig. Kräftige Pflanzen schieben mehrere Blüten gelichzeitg und werden so beachtenswerte Exemplare.
Große Probleme verursacht leider die trockene Sommerhitze, Hier muss man sie in den tiefen Schatten stellen, möglichst feucht und kühl. Am besten unter einem Baum im Garten. In Zimmer zu halten ist das dann schwer
Maxillaria longissima
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gemeinsam haben sie alle, dass sie aus sehr feuchten, eher kühlen Hochlagen von Ecuador und den benachbarten Ländern kommen: Columbien, Peru, Brasilien, Bolivien
sie brauchen etwas Plaz in der Kultur, man kann sie zwar in 12 cm Töpfen kultivieren, aber sie sind stark wachsend mit ca 40 cm langen kräftigen Trieben.
Die Blüten stehen einzeln auf ca 35 cm langen Stängeln und sind bis zu 14 cm lang. Diese elegante Haltung der rosaroten Blütenblätter macht sie sehr auffällig. Kräftige Pflanzen schieben mehrere Blüten gelichzeitg und werden so beachtenswerte Exemplare.
Große Probleme verursacht leider die trockene Sommerhitze, Hier muss man sie in den tiefen Schatten stellen, möglichst feucht und kühl. Am besten unter einem Baum im Garten. In Zimmer zu halten ist das dann schwer
Maxillaria longissima
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