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Zypressenholz zum Aufbinden

+2
Franz
konrad
6 verfasser

Nach unten  Nachricht [Seite 1 von 1]

konrad

konrad
Orchideenfreund

Hallo,
ich habe eine Frage zu Zypressenholz. Ich habe eine große Haarzypresse im Garten gerodet,das Holz würde ich gerne zum Aufbinden

benutzen. Ist Zypressenholz dafür geeignet,wenn ja,wie lange muss ich es lagern,oder kann ich es sofort benutzen ?

Franz

Franz
Fachmoderator Cattleya & Laelia

Hallo Konrad,
vor Jahrzehnten war da mal ein Beitrag in der D.O.G. Zeitschrift. Man kann es gut verwenden. Aber es wurde nicht davon geschrieben ob abgelagert oder frisch. War ca. Mitte der 80er Jahre, da wurden auch stärkere Koniferienzweigstücke als gutes Aufbindematerial angesprochen.


_________________
Gruß Franz
.....................................................................................................................
Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. (Konrad Adenauer)

Menschen finden Ehrlichkeit so lange gut, bis Du etwas sagst was ihnen nicht passt.

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Hallo Konrad,

ich würde es einfach testen. In der Natur wachsen Orchideen ja auch auf allem möglichen, von Obst- über Eichenbäumen bzw. Laubbäumen bis hin zu Sträuchern oder gar Totholz und Bäumen, die wir Mitteleuropäer wahrscheinlich noch nicht einmal kennen, geschweige denn ihre Namen aussprechen könnten.

In Großräschen binden sie inzwischen alles auf Pinie. (Wobei Herr Wlodarczyk selbst Holunder favorisiert, weil er kaum wegrottet und die Orchideen die weiche Rinde mögen.) Hans Christiansen aus Dänemark bindet inzwischen vieles auf einheimische Eiche (Kork ist ja auch nur `ne Eiche). Ich selbst nutze ja, wie schon gesagt, alles möglich. Manchmal sogar Treibholz, von dem ich gar nicht weiß, was es ist.
Das größte Problem ist, dass Hölzer die schnell wachsen auch schneller wegrotten können, da das Holz weniger Dichte hat. (Keine Ahnung, wie schnell so 'ne Zypresse wächst.) Und bei frischem Holz löst sich die Rinde auch schneller, als bei im Winter geschnittenem und abgelagertem Holz.


Viel Erfolg

Hauzi

Hauzi
Orchideenfreund

Hallo!

Nur als Ergänzung gedacht:
Von Walnussholz oder -schalen sollte man die Finger lassen. Wink

gez. Hauzi

https://www.pflanzenfreunde.com

konrad

konrad
Orchideenfreund

Pooferatze schrieb:Hallo Konrad,


In Großräschen binden sie inzwischen alles auf Pinie. (Wobei Herr Wlodarczyk selbst Holunder favorisiert, weil er kaum wegrottet und die Orchideen die weiche Rinde mögen.) Hans Christiansen aus Dänemark bindet inzwischen vieles auf einheimische Eiche (Kork ist ja auch nur `ne Eiche). Ich selbst nutze ja, wie schon gesagt, alles möglich. Manchmal sogar Treibholz, von dem ich gar nicht weiß, was es ist.
Das größte Problem ist, dass Hölzer die schnell wachsen auch schneller wegrotten können, da das Holz weniger Dichte hat. (Keine Ahnung, wie schnell so 'ne Zypresse wächst.) Und bei frischem Holz löst sich die Rinde auch schneller, als bei im Winter geschnittenem und abgelagertem Holz.


Viel Erfolg

Danke Euch für die Antworten

Eva,dass Holunder nicht schnell verrottet,wundert mich etwas,da es doch schnell wächst und weich ist. Du benutzt
doch auch Holunder,wie sind Deine Erfahrungen.Holunder gibt es hier auch reichlich.

Eiche,hat die nicht irgendwelche Gerbsäuren,oder sowas ?

Du hast recht,im Winter geschlagenes Holz hält die Rinde besser. Bis jetzt steht die Zypresse noch,nur die Zweige sind
schon ab,da warte ich mit dem Ausroden noch. Übrigens,die Zypresse wächst langsam und hat hartes Holz.

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Hallo Konrad,

Eiche hat Gerbsäure, so wie viele andere Baumarten auch. Es ist aber nicht so, dass die Rinde so sauer ist, dass sie die Orchidenwurzeln verätzt. Es gibt viele Orchideen, die an ihren natürlichen Standorten auf den dort einheimischen Eichen wachsen. Kork kommt wie gesagt ja auch von der Korkeiche und ist mit Abstand noch die häufigste natürliche Unterlage bei der Orchideenkultur.

Warum Holunder nicht so schnell verrotten soll, weiß ich leider auch nicht. Die Aussage stammt von Herrn Wlodarczyk. Ich selbst kann nur sagen, dass meine Holunderstücken auch nicht schneller wegrotten als Robinie oder Kork. Ich beobachte auf jeden Fall, das viele Orchideen die Rinde mögen. ueberlegen

Aber deine Zypresse klingt gut. Ich würde es einfach probieren.

Wurzel

Wurzel
Orchideenfreund

Pooferatze schrieb:Hallo Konrad,

In Großräschen binden sie inzwischen alles auf Pinie. (Wobei Herr Wlodarczyk selbst Holunder favorisiert, weil er kaum wegrottet und die Orchideen die weiche Rinde mögen.)

Viel Erfolg

Da muss ich dir nun widersprechen. Dort wird vieles auf stinknormale heimische Kiefernrinde gebunden ... weil es da ist und funktioniert.

Die Schätze, welche ich mir aus Großräschen mitbrachte, habe ich erstmal von der bröseligen Kiefernborke runtergenommen und auf Korkrinde oder Robinie gebunden.
Einen Vorteil hat die bröselige Kiefernrinde ... man bekommt die Pflanzen prima ab Wink

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Laughing Ein Glück habe ich davon nichts mitbekommen. Meine Zwerge sind ein Glück auf einer nichtbröseligen Rinde. Und da sie sagten es sei Pinie, sah ich erstmal keinen Grund es nicht zu glauben.

Woher weißt du, dass es Kiefer ist? Haben sie es dir gesagt?



Zuletzt von Pooferatze am 16.10.15 13:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Rolf

Rolf
Orchideenfreund

Hallo Orchideenfreunde,

erstens: Pinie IST Kiefer (botanisch Pinus), Sabine!
zweitens: Konrad, echte und falsche Zypresse (Cupressus und Chamaecyparis) haben zwar sehr hartes Holz. Ob sie allerdings als Unterlage für Orchideen geeignet sind, wage ich zu bezweifeln, da die Rinde von beiden sehr starke ätherische Öle/Enzyme beinhalten ud abgeben. Außerdem wachsen im natürlichen Lebensraum meines Wissens keine Orchideen auf Cupressus/Chamaecyparis.

Freundliche Grüße
Rolf

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

[quote="Rolf"]Hallo Orchideenfreunde,

erstens: Pinie IST Kiefer (botanisch Pinus), Sabine!
/quote]

Hallo Rolf,

daran hatte ich aber auch noch gar nicht gedacht. Very Happy

Rolf schrieb:
Außerdem wachsen im natürlichen Lebensraum meines Wissens keine Orchideen auf Cupressus/Chamaecyparis.

Naja, meines Wissens nach wachsen auch keine Orchideen in ihrem natürlichen Lebensraum auf Holunder, Robinie oder Korkeiche. Aber die Erfahrung zeigt doch, dass sie es in Kultur ganz gut und gerne machen.

11Zypressenholz zum Aufbinden Empty Zypressenholz zum Aufbinden 16.10.15 14:46

Gast

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Gast

Hallo zusammen,

die beste Erfahrung habe ich mit der dicken Rinde von einem Mamutbaum gemacht, es ist nur schwierig an diese Rinde zukommen,
hatte das Glück das wir eine im Vorgarten hatten und diese Fällen mußten weil sie den Bürgersteig schon an gehoben hat.
Pooferatze hat schon ganz Richtig geschrieben das sehr viele Orchideen auf Eichen wachsen in Mexiko sind es z.B. alle Laelia und Euchile citrina die auf Eichen wachsen.
Bei mir in der Einfahrt stehen 10 Tujas die einen Durchmesser von 15-20cm haben eine davon kommt jetzt weg, da werde ich dann auch Orchideen aufbinden.

LG
Dieter

Gast

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Gast

erfahrungsgemäß ist Holunder nach 3 Jahren Kompost, da fällt alles auseinander.

ich kultiviere derzeit auf Rinde von Schwarzpappel. Bei uns in der Nähe am Fluss stehen massive Bäume mit bis zu 2 Metern Durchmesser. Da ist die Rinde etwa 5 cm dick, sehr hart und wird von den Wurzeln der Orchideen gerne "besaugt" und ist gratis Laughing



Rolf

Rolf
Orchideenfreund

Hallo Orchideenfreunde,

weder Holunder, noch Korkeiche,noch Robinie, noch Mammutbaum oder Thuja hat solch starke Ausdünstungen wie Zypresse/Scheinzypresse!
@ Werner: ich glaube nicht, dass Pappel so hart ist, wie Du behauptest.

Freundliche Grüße
Rolf

konrad

konrad
Orchideenfreund

werner b schrieb:erfahrungsgemäß ist Holunder nach 3 Jahren Kompost, da fällt alles auseinander.

ich kultiviere derzeit auf Rinde von Schwarzpappel. Bei uns in der Nähe am Fluss stehen massive Bäume mit bis zu 2 Metern Durchmesser. Da ist die Rinde etwa 5 cm dick, sehr hart und wird von den Wurzeln der Orchideen gerne "besaugt" und ist gratis  Laughing





Genau,nach Pappel wollte ich auch noch fragen. Vor einigen Tagen habe ich gefällte Pappeln mit schöner Rinde gesehen.
Aber ob das Schwarzpappeln sind ? Keine Ahnung,das sind die Pappeln,die hier in Ostwestfalen so in der Gegend rum stehen. Very Happy

Dieter, von Tuja habe ich auch schon gehört,soll gut zum Aufbinden sein.

Habe gerade Lutz Röllke angerufen,wenn die Zypresse harzt,würde er sie nicht nehmen und auch keine deutsche Eiche,
andere Eichen ja.
Vor einigen Wochen habe ich ein Porroglossum meridionale auf eine abgelagerte Weinrebe gebunden,die war jetzt
stark mit grünem Schimmel bestückt,wieder abgebunden und auf Robinie gesetzt. Aber meine Robinienvorräte gehen zur
Neige und im Frühjahr muss ich einiges von Robinien abnehmen,die jetzt nach gut fünf Jahren hinüber sind.

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Hallo,

ich habe mal spaßeshalber nach Orchideen und Zypressen gegoogelt. Es gibt doch tatsächlich eine Orchidee, die auf Zypressen wachsen. Es handelt sich um die sogenannte amerikanische Geisterorchidee "Dendrophylax lindenii". Sie wächst allerdings auf der Sumpfzypressen (Taxodium), einer botanischen Verwandten der Zypressen.

Wenn man sich alerdings bei Wikipedia den Abschnitt über die Wirkung der Cypressus Arten durchliest, dann kommt man doch ins Grübeln:

"Wirkungen

Zypressen sind nicht heimisch in Deutschland. Sie enthalten nicht nur Gifte, wie einige einheimische Pflanzen, sondern geben ihre Giftstoffe auch nach außen ab. Die Inhaltsstoffe dienen neben dem typischen Geruch auch als Fraßgift, als Parasitengift sowie als Gift- und Kontakt-Stoffe zu anderen Pflanzen in und um sie. Allein schon Furfural ist giftig und wahrscheinlich krebserregend. Die einheimische Flora und Fauna wird von Zypressen abgestoßen bzw. kaum involviert. Gleichzeitig beherbergen Zypressen Pilzarten, die andere Pflanzen befallen und schädigen. Gerade in der Nähe von Obstpflanzen sollten sie nicht anwesend sein
."

Konrad, ich würde es mir an deiner Stelle vielleicht doch nochmal überlegen.....

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Nochmal ich,

wer lesen kann ist klar im Vorteil.  Rolling Eyes  Konrad schreibt ja über die Haarzypresse Chamaecyparis pisifera, die ja auch nur eine Verwandte der Cupressae ist. Allerdings so ganz ohne scheint sie auch nicht zu in, da sie wohl in allen Teilen giftig ist.

Also, das Wikipediazitat aus meinem letzten Beitrag bitte gedanklich streichen. Über die genaue Wirkung der Chamaecyparis pisifera habe ich nichts finden können.



Zuletzt von Pooferatze am 16.10.15 19:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

konrad

konrad
Orchideenfreund

Pooferatze schrieb:Nochmal ich,
wer lesen kann ist klar im Vorteil. Rolling Eyes Konrad schreibt ja über die Haarzypresse Chamaecyparis pisifera, die ja auch nur eine Verwandte der Cupressae ist. Allerdings so ganz ohne scheint sie auch nicht zu in, da sie wohl in allen Teilen giftig ist.

Also, das Wikipediazitat aus meinem letzten Beitrag bitte gedanklich streichen. Über die genaue Wirkung der Chamaecyparis pisifera habe ich nichts finden können..

Eva,
danke für Deine Bemühungen,ich glaube,ich schiebe sie durch den Häksler

Eva,hast Du schon einmal Pappelrinde benutzt. Ich werde mal ein Stück abtrennen,mal schauen,wie das aussieht. Sie müsste auf jeden Fall gut saugfähig sein.

Pooferatze

Pooferatze
Orchideenfreund

Hallo Konrad,

ja, ich habe hier ein paar Stückchen Pappel, aber wirklich nur so 3 oder 4 Stückchen. Die habe ich mal von einem gefällten Baum mitgenommen. Die sind aber erst ein gutes Jahr in Gebrauch, daher kann ich nicht wirklich sagen, wie die Langzeitwirkung ist. Very Happy

Ich finde ja auch die Weidenrinde immer sehr ansprechend, weil sie so zerfurcht ist. Die habe ich aber noch nie ausprobiert.

Bis jetzt hat sich eigentlich nur die Apfelbaumrinde überhaupt nicht geeignet, da sie schon beim Löcher für den Aufhängedraht bohren zerbröckelte. Und leider habe ich inzwischen festgestellt, dass die meisten Orchideen den verholzten Efeustamm doch nicht mögen, von dem ich am Anfang so begeistert war. Sie schieben ihre Wurzeln nur sehr verhalten auf die haarige Rinde.

Rolf

Rolf
Orchideenfreund

Hallo Konrad,

soweit ich weiß, harzen Cupressus und Chamaecyparis (das tun Kiefern, Fichten, Tannen) nicht. Was die Toxidität von Zypressen angeht, hat Eva das ja eindrucksvoll geschildert! In dieselbe Ecke würde ich auch Thuja stellen.

Neben der bewährten und fast unverwüstlichen Korkeiche und den sehr langlabigen Rebholzunterlagen könnte ich mir Tsuga (Douglasie) als Unterlage sehr gut viorstellen. Das Holz ist sehr hart, besitzt eine rissige Rinde (gut für neue zarte Wurzelspitzen) und sondert meines Wissens keine toxischen Stoffe ab.

Hast Du schonmal über Epiweb nachgedacht?

Freundliche Grüße
Rolf

konrad

konrad
Orchideenfreund

Rolf schrieb:Hallo Konrad,



Hast Du schonmal über Epiweb nachgedacht?

Freundliche Grüße
Rolf


Rolf,
nicht nur nachgedacht,sondern auch ausprobiert. Da bin ich aber nicht im Geringsten mit zurecht gekommen.
Das war allerdings noch einfach im WG,da hatte ich noch keine Vitrine.

Gast

avatar
Gast

Rolf schrieb:
...
könnte ich mir Tsuga (Douglasie) als Unterlage sehr gut viorstellen.
...

Was meinst du denn nun wieder genau?

Tsuga spec. = Hemmlocktannen

Douglasien = Pseudotsuga spec.

Gruß
Peter

Rolf

Rolf
Orchideenfreund

Hallo Peter,

ich meine Tsuga canadensis. Pseudotsuga kenne ich zuwenig, um sie empfehlen oder ablehnen zu können. Sorry - habe einfach die deutschen Namen (Pseudotsuga = Douglasie, Tsuga = Hemlockstanne) versehentlich verwechselt.

Freundliche Grüße
Rolf

Wurzel

Wurzel
Orchideenfreund

Rolf schrieb:Hallo Orchideenfreunde,

erstens: Pinie IST Kiefer (botanisch Pinus), Sabine!

Freundliche Grüße
Rolf

Hallo Rolf,
das weiss ich!!!

Würde die heimische Allerweltskiefer (Pinus sylvestris) die gleichen Eigenschaften wie die Pinie (Pinus pinea) aufweisen, würde man sich wohl kaum die Mühe machen Pinienrinde im großen Rahmen einzuführen und zu verwenden.

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