bot. Name: Pleurothallis hemirhoda
Gattung: Tribus Epidendreae, Subtribus Pleurothallidinae.
Synonyme: Restrepia vittata, Restrepia nuda, Restrepia biflora, Pleurothallis nuda, Humboldtia hemirhoda.
Erstbeschreiber / Jahr: J. Lindley 1848 als Restrepia vittata, überführte aber dann 1852 in Plerothallis.
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Peru, Bolivien.
Wuchsform: epiphytisch, keine Bulben, Stängel 8 bis 35cm hoch, Blätter 8 bis 15cm lang, elliptisch.
Temperaturbereich: kühl bis temperiert.
Ruhezeit: keine Ruhezeit.
Lichtbedarf: hell jedoch vor direkter Sonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 70 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums so wässern und düngen, dass eine gleichmäßige Feuchte im Substrat gegeben ist, jedoch nie nass. Sporadisch sehr kurzes Austrocknen des Pflanzstoffes wird überlebt.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Am besten im kleinen Topf in einer Mischung aus Rinde, Farnwurzeln und etwas trockenem Buchenlaub, jedoch auch aufgebunden mit Xaxim möglich, dann jedoch die Wurzeln mit Moos gegen Austrocknen schützen.
Kulturform: s.o. gleichmäßig feucht in nicht zu trockenem Substrat, sie kann kühl oder temperiert kultiviert werden.
Besonderheiten: Stängel dunkelviolett gefärbt, eng anliegendes Niederblatt gepunktet, dadurch leicht zu bestimmen.
Bemerkungen: Wächst in Natura manchmal auch in hängendem Zustand. Hin und wieder werden an den Blattachseln Kindel gebildet, die nach Ausbildung eigener Wurzeln separat gepflanzt werden können.
Schwierigkeitsgrad: gering bis mittel, jedoch nicht unbedingt zur Fensterbankkultur geeignet.
Hauptblütezeit: Winter/Frühjahr.
Platzbedarf: klein.
Gattung: Tribus Epidendreae, Subtribus Pleurothallidinae.
Synonyme: Restrepia vittata, Restrepia nuda, Restrepia biflora, Pleurothallis nuda, Humboldtia hemirhoda.
Erstbeschreiber / Jahr: J. Lindley 1848 als Restrepia vittata, überführte aber dann 1852 in Plerothallis.
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Peru, Bolivien.
Wuchsform: epiphytisch, keine Bulben, Stängel 8 bis 35cm hoch, Blätter 8 bis 15cm lang, elliptisch.
Temperaturbereich: kühl bis temperiert.
Ruhezeit: keine Ruhezeit.
Lichtbedarf: hell jedoch vor direkter Sonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 70 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums so wässern und düngen, dass eine gleichmäßige Feuchte im Substrat gegeben ist, jedoch nie nass. Sporadisch sehr kurzes Austrocknen des Pflanzstoffes wird überlebt.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Am besten im kleinen Topf in einer Mischung aus Rinde, Farnwurzeln und etwas trockenem Buchenlaub, jedoch auch aufgebunden mit Xaxim möglich, dann jedoch die Wurzeln mit Moos gegen Austrocknen schützen.
Kulturform: s.o. gleichmäßig feucht in nicht zu trockenem Substrat, sie kann kühl oder temperiert kultiviert werden.
Besonderheiten: Stängel dunkelviolett gefärbt, eng anliegendes Niederblatt gepunktet, dadurch leicht zu bestimmen.
Bemerkungen: Wächst in Natura manchmal auch in hängendem Zustand. Hin und wieder werden an den Blattachseln Kindel gebildet, die nach Ausbildung eigener Wurzeln separat gepflanzt werden können.
Schwierigkeitsgrad: gering bis mittel, jedoch nicht unbedingt zur Fensterbankkultur geeignet.
Hauptblütezeit: Winter/Frühjahr.
Platzbedarf: klein.