bot. Name: Pleurothallis recurva
Gattung: Tribus Epidendreae, Subtribus Pleurothallidinae.
Synonyme: keine bekannt.
Erstbeschreiber / Jahr: Barb. Rodr. / 1891 .
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Ecuador, Peru, Bolivia in höhen von 600m bis 1400m
Wuchsform: epiphytisch oder lithophytisch, keine Bulben, 10 bis 15 cm hoch.
Temperaturbereich: warm bis temperiert.
Ruhezeit: keine Ruhezeit.
Lichtbedarf: hell jedoch vor direkter Sonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 70 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums so wässern und düngen, dass eine gleichmäßige Feuchte im Substrat gegeben ist, jedoch nie nass.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Am besten aufgebunden, da die Pflanze deutliche Rhizomabschnitte bildet und damit schnell über die Töpfe hinaus wächst.
Kulturform: s.o. gleichmäßig feucht in nicht zu trockenem Aufbindematerial, sie kann kühl oder temperiert kultiviert werden.
Besonderheiten: Sie kann im Sommer an einer halbschattigen Stelle draußen bis zum Herbst übersommern und zeigt dann dickfleischige, leicht rötlich getönte Blätter.
Bemerkungen: Die kräftigen, kurzen Wurzeln klammern sich gerne an der Unterlage an.
Schwierigkeitsgrad: gering bis mittel.
Hauptblütezeit: mehrmals im Jahr, jedoch vorwiegend in den Herbst und Wintermonaten.
Platzbedarf: klein bis mittel.
Gattung: Tribus Epidendreae, Subtribus Pleurothallidinae.
Synonyme: keine bekannt.
Erstbeschreiber / Jahr: Barb. Rodr. / 1891 .
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Brasilien, Ecuador, Peru, Bolivia in höhen von 600m bis 1400m
Wuchsform: epiphytisch oder lithophytisch, keine Bulben, 10 bis 15 cm hoch.
Temperaturbereich: warm bis temperiert.
Ruhezeit: keine Ruhezeit.
Lichtbedarf: hell jedoch vor direkter Sonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 70 bis 80% rel. LF, viel Frischluft.
Wasserbedarf: während des Wachstums so wässern und düngen, dass eine gleichmäßige Feuchte im Substrat gegeben ist, jedoch nie nass.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Am besten aufgebunden, da die Pflanze deutliche Rhizomabschnitte bildet und damit schnell über die Töpfe hinaus wächst.
Kulturform: s.o. gleichmäßig feucht in nicht zu trockenem Aufbindematerial, sie kann kühl oder temperiert kultiviert werden.
Besonderheiten: Sie kann im Sommer an einer halbschattigen Stelle draußen bis zum Herbst übersommern und zeigt dann dickfleischige, leicht rötlich getönte Blätter.
Bemerkungen: Die kräftigen, kurzen Wurzeln klammern sich gerne an der Unterlage an.
Schwierigkeitsgrad: gering bis mittel.
Hauptblütezeit: mehrmals im Jahr, jedoch vorwiegend in den Herbst und Wintermonaten.
Platzbedarf: klein bis mittel.