Am 24.06.2014 bekam ich meine Flasche mit Rhynchostylis retusa-Babys.
Sie war ziemlich durchgeschüttelt. Ganz vorsichtig habe ich versucht den Nährboden nach unten zu klopfen. Es funktionierte so einigermaßen, also überließ ich den Rest der Schwerkraft .
Die Flasche stand hell und warm, aber nicht sonnig. Ich schaute fasst täglich nach ihr, um frühzeitig erkennen zu können ob etwas schimmelte oder Blätter gelb wurden. Der Nährboden klebte weiterhin an Blättern und Wurzel wie nach dem Transport. Es schien die Kleinen aber nicht zu stören, denn sie wuchsen fröhlich weiter.
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Nun hat eine Wurzel fasst den Deckel (Flaschenverschluss) erreicht.
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Ich hatte zwar gehofft sie könnten bis Frühjahr in der Flasche verbleiben (besserer Start, da mehr Licht) aber nun ist es soweit 25.10.2014, es geht ans Ausflaschen.
Die Flasche in ein Handtuch gepackt und ins mit lauwarmem Wasser gefülltes Spülbecken. Oje jetzt den Hammer und die Flasche zerstören. Vorsichtig Pflanzen und Glas von einander trennen. Die kleinen Pflänzchen (5 Stück) gut vom Nährboden befreien und zum Trocken auf Zewa legen.
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In der Zwischenzeit habe ich mir kleine Vandeenkörbchen, gummierten Draht und kleinere Stückchen Orchideensubstrat zurechtgestellt. Das Zimmergewächshaus wird mit feuchtem Blähton gefüllt.
Ich setzte die kleinen Rhynchostylis direkt auf Substrat, da ich vor Jahren mal die Erfahrung gemacht habe das Sphagnum nicht für vandeenartige geeignet ist. Das Sphagnum bleibt einfach zu nass und die Wurzeln faulen ganz schnell. (So blieben von damals 8 nur noch 1 übrig).
So alle in den Körbchen versorgt und ab ins Mini-GWH und auf die Fensterbank. Hygrometer / Thermometer muss natürlich auch sein, da es auf meiner Fensterbank bei Sonne auch schon mal schnell über 30 Grad werden könne, selbst im Winter.
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Jetzt heißt es abwarten und trinken. Ich werde von Zeit zu Zeit neue Bilder einstellen und die Entwicklung beschreiben.
Sie war ziemlich durchgeschüttelt. Ganz vorsichtig habe ich versucht den Nährboden nach unten zu klopfen. Es funktionierte so einigermaßen, also überließ ich den Rest der Schwerkraft .
Die Flasche stand hell und warm, aber nicht sonnig. Ich schaute fasst täglich nach ihr, um frühzeitig erkennen zu können ob etwas schimmelte oder Blätter gelb wurden. Der Nährboden klebte weiterhin an Blättern und Wurzel wie nach dem Transport. Es schien die Kleinen aber nicht zu stören, denn sie wuchsen fröhlich weiter.
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So alle in den Körbchen versorgt und ab ins Mini-GWH und auf die Fensterbank. Hygrometer / Thermometer muss natürlich auch sein, da es auf meiner Fensterbank bei Sonne auch schon mal schnell über 30 Grad werden könne, selbst im Winter.
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