Baptistonia silvana wurde 1991 als Oncidium silvanum V.P. CASTRO & CAMPACCI (sect. Waluewa) beschrieben, dann 2004 in Baptistonia silvana V.P. CASTRO & CHIRON umbenannt und 2009 von M.W.CHASE & N.H. Williams zu Gomesa silvana umkombiniert; dieser Name wird auch in Kew geführt.
Alle drei Namen sind jedoch im Gebrauch, offensichtlich ist auch hier das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Die Art kommt aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia und wächst dort epiphytisch in Bergregenwäldern bei 200 -500 m ü.d.M.
Diese relativ klein bleibende Art sollte ganzjährig warm und luftfeucht kultiviert werden. Direktes Sonnenlicht ist zu vermeiden ebenso völliges Austrocknen.
Im Winter wird eine Ruhezeitvon 3-4 Monaten angedeutet, die Wassergaben erfolgen etwas spärlicher und dazwischen wird morgens genebelt.
Die Nachttemperaturen können in dieser Zeit bis auf 14 °C absinken.
Im Fühjahr erscheint der Blütenstand mit 6-10 Blüten von ca. 2cm Dm.
Diese halten 2-3 Wochen.
Gruß
Christian
Alle drei Namen sind jedoch im Gebrauch, offensichtlich ist auch hier das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Die Art kommt aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia und wächst dort epiphytisch in Bergregenwäldern bei 200 -500 m ü.d.M.
Diese relativ klein bleibende Art sollte ganzjährig warm und luftfeucht kultiviert werden. Direktes Sonnenlicht ist zu vermeiden ebenso völliges Austrocknen.
Im Winter wird eine Ruhezeitvon 3-4 Monaten angedeutet, die Wassergaben erfolgen etwas spärlicher und dazwischen wird morgens genebelt.
Die Nachttemperaturen können in dieser Zeit bis auf 14 °C absinken.
Im Fühjahr erscheint der Blütenstand mit 6-10 Blüten von ca. 2cm Dm.
Diese halten 2-3 Wochen.
Gruß
Christian