Hallo,
wie Ihr wisst ,bastle ich ja gerne und probiere Neues aus.
Auf diesen Versuch bin ich durch Orchideen Röllke gekommen. Näheres und Beispiele findet Ihr bei Röllke unter Zubehör
und dann Hygrolon, dann muß ich hier nicht alles erklären.
Den Versuch habe ich gemacht, weil ich bei der Psyopsiella limminghei immer die Neutriebe vergossen habe,in 2013 zwei
Neutriebe. Lilli,ich bewundere Deine Pflanze,ganz super toll.
Den Stein mit einem Hartmetallbohrer zu durchbohren ,ist mir nicht gelungen. Bei so einem Feldstein (kleiner Findling) muß
man vielleicht einen Kernlochbohrer verwenden.
Das Hygrolon habe ich mit Silikon auf den Stein geklebt nd einen schmalen Streifen,als Docht,seitlich unter den Stein geführt.
Unter die Psychopsiella habe ich einen dünnen Streifen Epi Web gelegt. Da das Hygrolon immer feucht ist,liegt die Pflanze
selber im Trockenen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Bepflanzt ist der Stein mit Psychopsiella limminghei, ein kleines Stück Barbosella dusenii,Phymatidium tillandsioides und Moos.
Das Ganze ist ein Versuch,dass die Psychopsiella ihren Geist aufgiebt,liegt nicht am Versuch,sondern die war vorher schon fast Schrott
und das war ein letzter Versuch. Ich werde es mit einer neuen Pflanze auf jeden Fall noch einmal versuchen.
Meiner Meinung nach eignet sich Hygrolon nicht so gut für Pflanzen mit dicken Wurzeln,weil die vom Material abgeschnürt werden können.
Als nächsten Versuch ist ,wie bei Röllke am letzten Beispiel zu sehen,das angeschäumte Rohr (als Wasserbehälter) mit
Steinen und kleinem Ast geplant.
Hat jemand von Euch Erfahrngen mit Hydrolon ?
wie Ihr wisst ,bastle ich ja gerne und probiere Neues aus.
Auf diesen Versuch bin ich durch Orchideen Röllke gekommen. Näheres und Beispiele findet Ihr bei Röllke unter Zubehör
und dann Hygrolon, dann muß ich hier nicht alles erklären.
Den Versuch habe ich gemacht, weil ich bei der Psyopsiella limminghei immer die Neutriebe vergossen habe,in 2013 zwei
Neutriebe. Lilli,ich bewundere Deine Pflanze,ganz super toll.
Den Stein mit einem Hartmetallbohrer zu durchbohren ,ist mir nicht gelungen. Bei so einem Feldstein (kleiner Findling) muß
man vielleicht einen Kernlochbohrer verwenden.
Das Hygrolon habe ich mit Silikon auf den Stein geklebt nd einen schmalen Streifen,als Docht,seitlich unter den Stein geführt.
Unter die Psychopsiella habe ich einen dünnen Streifen Epi Web gelegt. Da das Hygrolon immer feucht ist,liegt die Pflanze
selber im Trockenen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Bepflanzt ist der Stein mit Psychopsiella limminghei, ein kleines Stück Barbosella dusenii,Phymatidium tillandsioides und Moos.
Das Ganze ist ein Versuch,dass die Psychopsiella ihren Geist aufgiebt,liegt nicht am Versuch,sondern die war vorher schon fast Schrott
und das war ein letzter Versuch. Ich werde es mit einer neuen Pflanze auf jeden Fall noch einmal versuchen.
Meiner Meinung nach eignet sich Hygrolon nicht so gut für Pflanzen mit dicken Wurzeln,weil die vom Material abgeschnürt werden können.
Als nächsten Versuch ist ,wie bei Röllke am letzten Beispiel zu sehen,das angeschäumte Rohr (als Wasserbehälter) mit
Steinen und kleinem Ast geplant.
Hat jemand von Euch Erfahrngen mit Hydrolon ?