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Diese Primärhybride aus Vanda cristata und Vanda tricolor wurde bereits am 1. Januar 1944 durch Shipman in Kew Gardens registriert. Obwohl diese Kreuzung also schon sehr alt ist, blieb sie relativ selten.
Dies kann nicht an der Blüte liegen, denn sie vereint bemerkenswerte Eigenschaft beider Eltern in sich:
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Meine Pflanze habe ich am 2.7.2011 in Schwerte als JP gekauft. Sie hat sich mittlerweile gut entwickelt und blüht seit letztem Jahr im Sommer (2012 mit 2 Blüten; 2013 mit 3 Blüten) zuverlässig.
Der Habitus zeigt ebenfalls beide Eltern.
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Die Blätter sind so breit wie bei V. tricolor, die Blattenden sind tief gebuchtet mit einer Spitze in der Buchtmitte wie bei V. cristata.
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Die Pflege ist unproblematisch und sollte wie bei jeder anderen Vanda erfolgen: Viel Licht, im Sommer regelmäßige Düngung und tägliches Überbrausen mit Wasser bei GWH-Pflege. Temperaturen im Winter von +14°C werden problemlos vertragen.
Dies kann nicht an der Blüte liegen, denn sie vereint bemerkenswerte Eigenschaft beider Eltern in sich:
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Meine Pflanze habe ich am 2.7.2011 in Schwerte als JP gekauft. Sie hat sich mittlerweile gut entwickelt und blüht seit letztem Jahr im Sommer (2012 mit 2 Blüten; 2013 mit 3 Blüten) zuverlässig.
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Die Blätter sind so breit wie bei V. tricolor, die Blattenden sind tief gebuchtet mit einer Spitze in der Buchtmitte wie bei V. cristata.
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Die Pflege ist unproblematisch und sollte wie bei jeder anderen Vanda erfolgen: Viel Licht, im Sommer regelmäßige Düngung und tägliches Überbrausen mit Wasser bei GWH-Pflege. Temperaturen im Winter von +14°C werden problemlos vertragen.
Die ist echt wunderschön; ganz mein Geschmack 
