Moin,
im Dunstkreis von Aechmea tummeln sich ein paar recht attraktive, kleinere Gattungen. Eine davon ist Canistrum, von der ich Canistrum fosterianum vorstellen möchte.
Die Art findet man nur als Epiphyt in den feuchteren Wäldern der Mata Atlantica in den südlichen Teilen des Bundesstaates Bahia. Hier klettert sie mit längeren Ausläufern die Bäume entlang. Das hat sie in den Gruson-Gewächshäusern bisher glücklicherweise noch nicht so ausgiebig zelebriert. Auch ist sie als Pflanze nicht so riesig, nur ca. 35 cm, wie einige andere Kletterer aus ihrer näheren Verwandtschaft.
Da Bahia Äquatornah liegt und die Art mehr in den Tieflagen zu finden ist, ist das Warmhaus das passende Revier. Hier pflegt man sie am Besten an einer halbschattigen, immer gut luftfeuchten Stelle in einer Schale mit grobem Orchideensubstrat, bei uns ist das Pinienrinde. Die Wasserbedarf ist dabei im Sommerhalbjahr hoch, im Winter dagegen eher mäßig.
Die Blütenstände vieler Bromelien ahmen ja schon Einzelblüten nach, hier ist es noch deutlich auffälliger, fast schon wie bei einem Asterngewächs. Zum richtigen Zeitpunkt hat man dann den Dreiklang von rosaroten Hochblättern, weißen Blüten und blauen Früchten.
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im Dunstkreis von Aechmea tummeln sich ein paar recht attraktive, kleinere Gattungen. Eine davon ist Canistrum, von der ich Canistrum fosterianum vorstellen möchte.
Die Art findet man nur als Epiphyt in den feuchteren Wäldern der Mata Atlantica in den südlichen Teilen des Bundesstaates Bahia. Hier klettert sie mit längeren Ausläufern die Bäume entlang. Das hat sie in den Gruson-Gewächshäusern bisher glücklicherweise noch nicht so ausgiebig zelebriert. Auch ist sie als Pflanze nicht so riesig, nur ca. 35 cm, wie einige andere Kletterer aus ihrer näheren Verwandtschaft.
Da Bahia Äquatornah liegt und die Art mehr in den Tieflagen zu finden ist, ist das Warmhaus das passende Revier. Hier pflegt man sie am Besten an einer halbschattigen, immer gut luftfeuchten Stelle in einer Schale mit grobem Orchideensubstrat, bei uns ist das Pinienrinde. Die Wasserbedarf ist dabei im Sommerhalbjahr hoch, im Winter dagegen eher mäßig.
Die Blütenstände vieler Bromelien ahmen ja schon Einzelblüten nach, hier ist es noch deutlich auffälliger, fast schon wie bei einem Asterngewächs. Zum richtigen Zeitpunkt hat man dann den Dreiklang von rosaroten Hochblättern, weißen Blüten und blauen Früchten.
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