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Hallo Orchideenfreunde,
Pleionen sind Randfiguren bei den Orchideen, auch bei uns im Forum.
Man findet Beiträge zu ihnen bei den Erdorchideen, obwohl einige in ihrer Heimat epiphytisch wachsen, bei den Miniaturen sind sie noch nicht aufgetaucht, obwohl ihre geringe Größe es durchaus zuläßt und auch bei den Sonstigen sind Beiträge zu finden.
Außerdem habe ich den Eindruck, daß sie vor Jahren mehr Aufmerksamkeit fanden.
Vielleicht liegt das auch am Preis und der Verfügbarkeit?
Dabei reicht ein Garten aus, um zumindest die im Frühjahr blühenden Pleionen zu kultivieren.
Ein frostfeies Plätzchen, das auch dunkel sein kann, reicht hierfür völlig aus.
Mit etwas Erfahrung lassen sich Pleione formosana und P. limprichtii auch im Freiland überwintern, machen also so gut wie keine Arbeit.
Bei den Frühjahresblühern, die im Kühlschrank oder Keller überwintern, sollte man jetzt aber den Zustand kontrollieren, die Pseudobulben dürfen noch nicht schrumpfen.
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Und so sehen sie jetzt aus. Eingeräumt wurden die Pflanzen im Spätherbst, als fast alle Blätter welk waren.
Jetzt lösen sich die Blätter von allein und können entsogt werden.
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Hier sehen wir die alte , vertrocknete Pseudobulbe, an deren Basis die vorjährige Blüte entsprang.
Ihre Substanz wurde in das neue, jetzt welke, Blatt gesteckt, das im Herbst die pralle Pseudobulbe ausbildete.
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Links im Bild befindet sich eine der sog. Bulbillen, die sich oft auf der Spitze reifer Bulben bilden.
Diese sind vergleichbar mit den Kindeln anderer Orchideen und für eine sortenreine vegetative Vermehrung geeignet. Man kann damit sehr gut Gemeinschaftstöpfe machen.
Die Töpfe dürfen noch nicht warm und hell stehen, sonst entwickeln sich aus den neuen Trieben rechts keine Blüten, sondern gleich Blätter.
Die Pflanzen im Freiland sind noch nicht so weit, sie halten ihren Winterschlaf.
Gruß
Christian
Pleionen sind Randfiguren bei den Orchideen, auch bei uns im Forum.
Man findet Beiträge zu ihnen bei den Erdorchideen, obwohl einige in ihrer Heimat epiphytisch wachsen, bei den Miniaturen sind sie noch nicht aufgetaucht, obwohl ihre geringe Größe es durchaus zuläßt und auch bei den Sonstigen sind Beiträge zu finden.
Außerdem habe ich den Eindruck, daß sie vor Jahren mehr Aufmerksamkeit fanden.
Vielleicht liegt das auch am Preis und der Verfügbarkeit?
Dabei reicht ein Garten aus, um zumindest die im Frühjahr blühenden Pleionen zu kultivieren.
Ein frostfeies Plätzchen, das auch dunkel sein kann, reicht hierfür völlig aus.
Mit etwas Erfahrung lassen sich Pleione formosana und P. limprichtii auch im Freiland überwintern, machen also so gut wie keine Arbeit.
Bei den Frühjahresblühern, die im Kühlschrank oder Keller überwintern, sollte man jetzt aber den Zustand kontrollieren, die Pseudobulben dürfen noch nicht schrumpfen.
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Und so sehen sie jetzt aus. Eingeräumt wurden die Pflanzen im Spätherbst, als fast alle Blätter welk waren.
Jetzt lösen sich die Blätter von allein und können entsogt werden.
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Hier sehen wir die alte , vertrocknete Pseudobulbe, an deren Basis die vorjährige Blüte entsprang.
Ihre Substanz wurde in das neue, jetzt welke, Blatt gesteckt, das im Herbst die pralle Pseudobulbe ausbildete.
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Links im Bild befindet sich eine der sog. Bulbillen, die sich oft auf der Spitze reifer Bulben bilden.
Diese sind vergleichbar mit den Kindeln anderer Orchideen und für eine sortenreine vegetative Vermehrung geeignet. Man kann damit sehr gut Gemeinschaftstöpfe machen.
Die Töpfe dürfen noch nicht warm und hell stehen, sonst entwickeln sich aus den neuen Trieben rechts keine Blüten, sondern gleich Blätter.
Die Pflanzen im Freiland sind noch nicht so weit, sie halten ihren Winterschlaf.
Gruß
Christian
