Auf dem Weg von Wenigenjena (Jena-Ost) durch die Saaleaue nach dem Dorf Kunitz steht an einem kleinen Teich vor einer Muschelkalk-Felswand eine überlebensgroße Figur des Erlkönigs, 1891 von Wilhelm Otto Späte erschaffen. Der Erlkönig streckt eine Hand über den kleinen Teich aus.
Goethe übernachtete 1782 im unweit gelegenen Gasthof "Grüne Tanne". Nach einer Erzählung eines Bauern über den Tod seines Kindes und inspiriert durch die bei Nebel etwas schauerliche Stelle, umsäumt von alten Erlen, soll die obige Ballade entstanden sein.
Ich habe es am letzten Wochenend-Spaziergang fotografiert, solange die zur Zeit laublosen Bäume und Sträucher den Blick nicht beschränken. Die Figur hatte ursprünglich ein langes Schwert in der Hand, böse Buben haben es jedoch schon zweimal entwendet.
Der Teich wird von mehreren kleinen Quellen gespeist.
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LG Friedrich
Goethe übernachtete 1782 im unweit gelegenen Gasthof "Grüne Tanne". Nach einer Erzählung eines Bauern über den Tod seines Kindes und inspiriert durch die bei Nebel etwas schauerliche Stelle, umsäumt von alten Erlen, soll die obige Ballade entstanden sein.
Ich habe es am letzten Wochenend-Spaziergang fotografiert, solange die zur Zeit laublosen Bäume und Sträucher den Blick nicht beschränken. Die Figur hatte ursprünglich ein langes Schwert in der Hand, böse Buben haben es jedoch schon zweimal entwendet.
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