Hallo Orchideenfreunde,
vor zwei Jahren bekam ich von Regina Elsner eine Stanhopea lietzei. Diese hatte nun vor ein paar Tagen ursprünglich drei Blüten (eine davon verfiel sehr schnell und musste für die Fotos entfernt werden) präsentiert und an einer weiteren Inflorenzenz mit zwei Knospen gebastelt. Leider vertrocknete der zweite Blütentrieb mit seinen zwei Knospen aufgrund der großen Hitze sehr schnell.
Die Blüten meiner Pflanze hatten eine "Spannweite" von rd. 10 cm und "dufteten" wie auch die von so vielen anderen Stanhopea-species nach Mottenkugeln.
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Stanhopea lietzei
Heimat dieser species sind ca. 100 bis 800 m hoch gelegene Regenwälder im südöstlichen Brasilien. In der Wachstumsphase sind die heimatlichen Standortbedingungen sehr feucht, und im "Winter" machen die Pflanzen eine ausgeprägte Trockenzeit durch. Daraus resultieren in der Kultur warmtemperierte Bedingungen mit häufigen Wassergaben im Sommer und eine ausgeprägte trockene Ruhezeit im Winter.
Zunächst wurde diese species als Stan. brasiliensis (1891) beschrieben und später ein paarmal umbenannt. Unterschiede zur sehr ähnlichen Stan. graveolens sind u.a. die deutlich kleineren Blüten von Stan. lietzei.
Freundliche Grüße
Rolf
vor zwei Jahren bekam ich von Regina Elsner eine Stanhopea lietzei. Diese hatte nun vor ein paar Tagen ursprünglich drei Blüten (eine davon verfiel sehr schnell und musste für die Fotos entfernt werden) präsentiert und an einer weiteren Inflorenzenz mit zwei Knospen gebastelt. Leider vertrocknete der zweite Blütentrieb mit seinen zwei Knospen aufgrund der großen Hitze sehr schnell.
Die Blüten meiner Pflanze hatten eine "Spannweite" von rd. 10 cm und "dufteten" wie auch die von so vielen anderen Stanhopea-species nach Mottenkugeln.
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Stanhopea lietzei
Heimat dieser species sind ca. 100 bis 800 m hoch gelegene Regenwälder im südöstlichen Brasilien. In der Wachstumsphase sind die heimatlichen Standortbedingungen sehr feucht, und im "Winter" machen die Pflanzen eine ausgeprägte Trockenzeit durch. Daraus resultieren in der Kultur warmtemperierte Bedingungen mit häufigen Wassergaben im Sommer und eine ausgeprägte trockene Ruhezeit im Winter.
Zunächst wurde diese species als Stan. brasiliensis (1891) beschrieben und später ein paarmal umbenannt. Unterschiede zur sehr ähnlichen Stan. graveolens sind u.a. die deutlich kleineren Blüten von Stan. lietzei.
Freundliche Grüße
Rolf