Warszewiczella amazonica Rchb.f. & Warsz. 1854
oder
Cochleanthes amazonica R.E.Schult. & Garay 1959
ist eine Orchidee, über deren Gattungszugehörigkeit sich die Botaniker wieder einmal streiten.
Dazu kommt, daß auf etlichen renommierten Seiten der Name von Jozef Warszewicz, dem Namensgeber der Gattung, falsch geschrieben wird.
Oft findet man sogar innerhalb einer Publikation unterschiedliche Schreibweisen!
Das tut jedoch der Schönheit dieser Orchidee, die dem Subtribus Zygopetaliinae angehört, keinen Abbruch.
Heimat sind die Anliegerstaaten des Amazonasbeckens, wo die Art epiphytisch in feucht-warmen Wäldern zwischen 150 und 1000m ü.d.M. vorkommt.
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Die Blüte erreicht einen Dm. von 10cm.
Einige Blütenblätter sind nach hinten gerollt, doch das macht den unverwechselbaren Reiz dieser Blüte aus.
Sie geben der Blüte erst ihr "Gesicht"
Wenn man temperiert-warme und luftfeuchte Bedingungen bieten kann, ist die Kultur nicht schwer.
Ist die Luftfeuchte zu niedrig, erhält man Blätter mit Knitterwuchs.
Zwei Dinge sind jedoch zu beachten:
Die Neutriebe sollten möglichst nicht übersprüht werden und die Pflanze darf nie völlig trocken stehen.
Sie hat aufgrund der weichen Blätter und fehlenden Bulben keine Wasserreserven.
Gruß
Christian
oder
Cochleanthes amazonica R.E.Schult. & Garay 1959
ist eine Orchidee, über deren Gattungszugehörigkeit sich die Botaniker wieder einmal streiten.
Dazu kommt, daß auf etlichen renommierten Seiten der Name von Jozef Warszewicz, dem Namensgeber der Gattung, falsch geschrieben wird.
Oft findet man sogar innerhalb einer Publikation unterschiedliche Schreibweisen!
Das tut jedoch der Schönheit dieser Orchidee, die dem Subtribus Zygopetaliinae angehört, keinen Abbruch.
Heimat sind die Anliegerstaaten des Amazonasbeckens, wo die Art epiphytisch in feucht-warmen Wäldern zwischen 150 und 1000m ü.d.M. vorkommt.
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Die Blüte erreicht einen Dm. von 10cm.
Einige Blütenblätter sind nach hinten gerollt, doch das macht den unverwechselbaren Reiz dieser Blüte aus.
Sie geben der Blüte erst ihr "Gesicht"
Wenn man temperiert-warme und luftfeuchte Bedingungen bieten kann, ist die Kultur nicht schwer.
Ist die Luftfeuchte zu niedrig, erhält man Blätter mit Knitterwuchs.
Zwei Dinge sind jedoch zu beachten:
Die Neutriebe sollten möglichst nicht übersprüht werden und die Pflanze darf nie völlig trocken stehen.
Sie hat aufgrund der weichen Blätter und fehlenden Bulben keine Wasserreserven.
Gruß
Christian