Hallo zusammen,
ich möchte euch meine Erfahrungen mit diesen ekligen Viechern übermitteln, vielleicht hilft es dem ein oder anderen ja doch.
Wie ich schon geschrieben habe, habe ich mein geliebtes GW aufgegeben, da ich diese Biester einfach nicht los geworden bin. Ich meine hier nicht unsere Gewittertierchen sondern den kalifornischen Blütenthrips, Frankliniella occidentalis, der auch schon ganze Rosenfelder ruiniert hat.
Ich habe wirklich alles, an das man als Nichtprofi rankommen kann, probiert:
Spruzit, Carera, Neem, Schmierseife mit Spiritus, Promanal (ich weiß, das ist eigentlich nicht das Mittel der Wahl), sogar Rogor, wovon ich anfangs noch etwas hatte. Auch Nützlinge wie Raubmilben aus dem Fachhandel haben nicht gefruchtet. Ein befreundeter Landwirt hat mir sogar ein spezielles Pilzmycel besorgt, dass gegen diese Viecher getestet wurde, da wohl auch Schäden im Weinbau verursacht werden.
Wie gesagt, alles nichts.
Ich habe dann vor ca. 3 Jahren auf der Fensterbank neu angefangen und alle Neuzugänge kommen in Quarantäne, heisst mindestens 3 Tage Müllbeutel mit Gelb- und Blautafeln. Wenn ich so kontrolliert Befall bemerke, schneide ich die Blüten ab, so hart es ist, und bade die Wurzeln (habe hauptsächlich Vandas) alle 1-2 Tage. Die Thripse verstecken sich außer in den Blüten auch oft im Wurzelbereich. Alle 2 - 3 Tage gibt es dann noch abwechselnd Careo und Spruzit.
Bis jetzt habe ich mir 4 Mal Thripse mit "eingekauft" und diese damit tatsächlich eliminieren können.
Ich weiss auch nicht, ob das Problem noch so akut ist wie vor 4 - 5 Jahren. Ich habe im März in Dresden eingekauft, auch 2 Cattsen aus Taiwan, und Gott lob nichts mitgebracht, außer den superschönen Orchis [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
LG
Duchesse
ich möchte euch meine Erfahrungen mit diesen ekligen Viechern übermitteln, vielleicht hilft es dem ein oder anderen ja doch.
Wie ich schon geschrieben habe, habe ich mein geliebtes GW aufgegeben, da ich diese Biester einfach nicht los geworden bin. Ich meine hier nicht unsere Gewittertierchen sondern den kalifornischen Blütenthrips, Frankliniella occidentalis, der auch schon ganze Rosenfelder ruiniert hat.
Ich habe wirklich alles, an das man als Nichtprofi rankommen kann, probiert:
Spruzit, Carera, Neem, Schmierseife mit Spiritus, Promanal (ich weiß, das ist eigentlich nicht das Mittel der Wahl), sogar Rogor, wovon ich anfangs noch etwas hatte. Auch Nützlinge wie Raubmilben aus dem Fachhandel haben nicht gefruchtet. Ein befreundeter Landwirt hat mir sogar ein spezielles Pilzmycel besorgt, dass gegen diese Viecher getestet wurde, da wohl auch Schäden im Weinbau verursacht werden.
Wie gesagt, alles nichts.
Ich habe dann vor ca. 3 Jahren auf der Fensterbank neu angefangen und alle Neuzugänge kommen in Quarantäne, heisst mindestens 3 Tage Müllbeutel mit Gelb- und Blautafeln. Wenn ich so kontrolliert Befall bemerke, schneide ich die Blüten ab, so hart es ist, und bade die Wurzeln (habe hauptsächlich Vandas) alle 1-2 Tage. Die Thripse verstecken sich außer in den Blüten auch oft im Wurzelbereich. Alle 2 - 3 Tage gibt es dann noch abwechselnd Careo und Spruzit.
Bis jetzt habe ich mir 4 Mal Thripse mit "eingekauft" und diese damit tatsächlich eliminieren können.
Ich weiss auch nicht, ob das Problem noch so akut ist wie vor 4 - 5 Jahren. Ich habe im März in Dresden eingekauft, auch 2 Cattsen aus Taiwan, und Gott lob nichts mitgebracht, außer den superschönen Orchis [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
LG
Duchesse