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>Topf in ein Glas, täglich dest Wasser + etwa 10-30mg Salze als Dünger auf die Wurzel sprühen, oder etwas Wasser reinschütten und später abgiessen, dazu noch ebensolche Mengen MgSo4 (Bittersalz) und CaNo3 (Kalksalpeter) immer oder oft zudüngen<<<
sorry das war aus Zeitgründen nicht eindeutig formuliert
soll heissen: 10-30 mg Salze gelöst in 1 l dest Wasser
gemeint war es so wie Brenneise es beschreibt
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Ich kann versuchen hier exemplarisch die Prinzipien der Pflanzenkultur zu erklären
dauert aber bis das fertig ist.
Der Beitrag von Hamilton war nicht zur Nachahmung gedacht
nur als Beispiel. Hätte ich eine Gärtnerei in San Francisco so würde ich es möglicherweis so machen wie er.
Eine eindeutige Anleitung zur Kultur
(ausser den Algorithmen einer Produktionsanlage oder Klimakammer mit Vollsteuerung aller Parameter)
kann es kaum geben,
da jeder andere Bedingungen hat,
meist teilweise sogar sehr sehr ungünstige Bedingungen hat
und mit vielen Kompromissen arbeiten muss.
Unter den suboptimalen Bedingungen des einen
können die Ergebnisse (wenn man einen Kulturparameter zB Substrat verändert)
ganz anders aussehen als beim anderen
der andere Kompromisse machen muss.
Deshalb sollte man Rezepte anderer Kultivateure nicht kopieren,
sondern nur versuchen aus deren Beispiel Grundprinzipien zu verstehen
aus denen dann plötzlich sehr sehr viele Details leicht verständlich werden.
Warum eigentlich Substrat?
„Das Substrat bei normalen Epiphyten nützt dem Kultivateur
nicht der Pflanze“
-Wer wenig gutes Wasser hat, kann mit Substrat das saugfähig ist Wasser sparen,
-mit saugfähigem Substrat kann man sogar Leitungswasser in Erwägung ziehen falls es einigermassen akzeptable Qualität hat,
-schweres Substrat verhindert dass ein Topf umfällt,
-werden Orchideen verkauft stehen sie wochenlang irgendwo rum, da braucht man Substrat.
Nass und Trocken: „Wasserwurzel und Luftwurzel“
In vitro Sämlinge und Pflanzen die lange konstant sehr feucht gehalten werden und nie abtrocknen bilden weniger Wurzeln, denn die werden ja nicht gebraucht und diese Wurzeln sind anatomisch an die hohe Feuchtigkeit angepasst und die dann richtiges Austrocknen nicht gut vertragen. Die muss man zum Umgewöhnen anfangs feuchter halten, so dass sie dann (zB weiter oben und weiter aussen im Topf, es gibt ja einen Feuchtigkeitsgradienten) mehr und neue Wurzeln bilden, die Trockenheit vertragen.
Pflanzen die lange konstant recht trocken gehalten werden sind ebenfalls anatomisch angepasst.
Ich vermute der einzige Weg ist letztlich für die Pflanze die Wurzelneubildung? Kann das jemand bestätigen?
Wer also glaubt eine Art muss sehr feucht ohne Abtrocknen oder sehr trocken gehalten werden und diese dann genau so kultiviert findet seinen Glauben bestätigt wenn er das Giessverhalten eines Tages ins Gegenteil ändert oder bei gleichen Giessverhalten zB von einem sehr wasserspeichernden Substrat in grossem Topf, in ein nicht oder wenig speicherndes in kleinem Topf wechselt und umgekehrt.
Es gibt 2 Alternativen, man könnte das Problem lösen indem man eine Steuerung und software baut, die das Substrat immer gleich feucht zB mittelfeucht hält oder sehr oft bei der pflanze bleiben und es manuell tun oder man sorgt dafür dass die Wurzel zB täglich abtrocknet oder zB 2 Tage feucht und dann 2 Tage Trockenheit.
Ich will niemanden bekehren, aber eine dritte Alternative bietet die Kuktur im Glas ohne Substrat.
Man kann die Wurzelspitzen dann alle beobachten und sieht immer direkt die Feuchtigkeit. Bei Sämlingen aus der Flasche oder bei Pflanzen die aus sehr feuchter Kultur kommen, kann man anfangs permanent einige mm oder mehr Wasser je nach Temperatur (im Sommer viel im Winter wenig) drin stehen lassen, das saugt sich hoch zu den trockeneren Wurzeln, oben können sich neue an mehr Trockenheit angepasste Wurzeln bilden. Bei Pflanzen die aus trockener Kultur kommen kann man die Trockenphase deutlich länger als die Wasserphase wählen etc etc
Man kann das so variieren, dass man gute Kontrolle über die Feuchtigkeit hat. Man kann auch lange oder dauerhaft feucht halten und dann auch notfalls sogar modifiziertes Leitungswasser nehmen, was bei aufgebundenen Pflanzen nicht geht, da die dann mit einer Kalkkruste überzogen sind und eingehen.
Dünger:
bei Substraten die
-keinen Dünger speichern
(zB 100% Styropor Substrat, hat keine Saugfähigkeit und speichert keine Ionen)
-oder zB bei Substraten die wenig saugen und wenig Salze speichern wie Perlit
besser immer jedem Gieswasser winzige Mengen Dünger zufügen.
Regelmässig noch mit dest. Wasser spülen.
(Kennwert für Speicherfähigkeit ist zB CEC = Kationenaustauschkapazität kann man in Tabellen nachsehen, extrem hohe Zahlen mit unterschiedlichen Einheiten zB bei Zeolith bedeutet viel Speicherung):
Mit 20 20 20 ist meist Peters 20 20 20 gemeint.
100 g des Salzgemischs enthalten 20g N, und 20g P2O5 und 20g K2O
steht auf dem Dünger zB 2 1 1, so ist er verdünnt zB Flüssigdünger mit giftigen Konservierungsstoffen.
Diese Zahlen stehen aus historischen Gründen auf jedem Dünger.
Uns interessiert das Verhältnis:
20 20 20 ist 1 zu 1 zu 1
Auf dem Etikett steht meist noch: soundsoviel lösliches K2O, das ist offensichtlicher Unsinn weder ist K2O im Dünger enthalten noch ist K2O löslich, es explodiert, es ist also wie immer nicht wörtlich zu verstehen: es ist soviel lösliches Kalium drin wie zB in 20 Gewichtsprozent K2O enthalten wäre, wenn K2O drin wäre. Der NPK gibt also nicht die Gewichtsprozente von N zu P zu K an, sondern von N zu P2O5 zu K2O. So haben die Gärtner immer schon gerechnet. Das hat historische Gründe. Es klingt wie Schwachsinn aber wäre nachvollziehbar und irgendwie wieder sinnvoll wenn man einen Dünger komplett oxidiert also in grosser Hitze verbrennt, was früher wohl eine gängige chemische Analysemethode war so entsteht P2O5 aus P und Sauerstoff und K2O aus K und Sauerstoff, gibt man dann Wasser zu P2o5 und zu K2O so gibt’s eine Explosion und es entsteht Phosphorsäure und Kalilauge.
Düngedosis:
ich gebe sagen wir 50g Salze in einen Messbecher und mache es zB so: ich fülle soviel Wasser auf so dass am Ende wenns gelöst ist 100ml Volumen entsteht, dann habe ich meine haltbare gesättigte Stammlösung (nach meiner Definition). Man kann auch 100ml plus 50g machen, wäre andere Definition.
(Magnetrührer etc, notfalls warte ich einige Tage bis alles gelöst)
Von der Stammlösung gebe ich 1 Tropfen in 1l Giesswasser.
Sagen wir der Einfachheit halber ein grosser Tropfen dieser Viskosität aus einer bestimmten Tropfflasche zB habe ein maximales Volumen von 50 mikro liter, er wiegt also 75 mg
(1yl Wasser wiegt 1 mg)
also 50 mg Wasser plus 25mg Salze.
Mein fertiges Gieswasser mit dem Tropfen Dünger hat also 25 mg Düngersalze pro liter, das sind 25ppm
parts per million
1mg ist ein millionstel kg und ein kg ist ein liter Wasser.
Wäre der
Umrechnungsfaktor 0,6 für ein Durchschnittssalz (0,6 mal ySiemens pro cm = ppm) zufällig für diese Salze richtig
so würde mein Leitwertmesser 0,6 x 25 yS pro cm messen also grob
50 yS pro cm
in der Praxis ist der Faktor nicht immer realistisch.
Dreisatz:
0,6 mal eine Unbekannte Zahl X = 25 ppm
X=25 durch 0,6 = 42 yS pro cm
Der Dünger zB MgSo4 plus CaNitrat plus Volldünger ggf plus Spurenelemente etc etc
nacheinander dem Gieswasser (und oder Sprühwasser, Sprühen ist aber nicht unbedingt notwendig) zugeben
oder besser aber weniger bequem getrennt geben. zB ein Tag Volldünger, ein andermal Kalziumnitrat, etc immer zB ein Tropfen Dünger pro Liter
zB mg abwiegen oder bequemer 1 Tropfen Dünger Stammlösung auf 1 l dest Wasser, rühren, dazu noch 1 Tropfen CaNO3 Stammlösung zu dieser Lösung, rühren
fertig ist 1l Gieswasser (und Sprühwasser) mit Volldünger plus extra Ca für diesen Tag.
In sehr verdünnten Lösungen die nicht alkalisch sind wie bei diesem Giesswasser und in nicht alkalischem Substrat
fällt dann kein unlösliches CaSO4 (Gips) oder CaPO4 aus.
am besten immer frisches Gieswasser plus Salze machen,
Giessen bei Kultur im Glas ohne Substrat:
einige Stunden bis 1-2 Tage in sehr wenig Wasser stehen lassen
abgiessen,
dann einige Stunden bis 1-2 Tage nicht wässern.
zB morgens Wasser zugeben, nachmittags abgiessen und abtrocknen lassen.
Unter starkem Licht und Wärme trocknet es schneller
also dann längere Wasserphase und viel Wasser.
Ist es aber zu kalt bei zu wenig Licht:
kürzere bis sehr kurze Wasserphase, weniger Wasser, lange Trockenphase
dann nicht nachts giessen oder über nacht nass halten.
zu nass kann dann tödlich sein
low light + cold + wet = dead
Beispiel:
Perlit ist ein Substrat mit vielen guten Eigenschaften.
Vergleich zu Grodan
Hydrophiles Grodan zB saugt sich extrem mit Wasser voll und ist dann lange sehr nass, es trocknet (ausser draussen oder im GWH im Sommer oder in einen kleinen Topf oder gar kleinen Tontopf) dann nur langsam über eine Woche oder länger ab. Nach den Giesen ist es sehr nass, vor dem nächsten Giessen trocken. Wollte man es gleichmässig feucht bei einer mittleren Feuchtigkeit zwischen den 2 Extremen halten müsste man sehr oft sehr wenig Wasser zugeben. Das ist zu kompliziert.
Perlit nimmt viel weniger Wasser auf, man könnte sogar täglich Giessen und hätte bequem eine Feuchtigkeit die die der komplizierten mittleren Feuchtigkeit bei Grodan entspricht. Dann könnte man 3 Tage Giesspause machen.
Falls
viel Nährstoffe (vor allem N) vorhanden sind
(in einem Substrat das einen geringen Luftanteil hat weil es sehr feucht und verdichtet ist)
können sich durch lang anhaltende Nässe
Populationen von vor allem anaeroben Bakterien aufbauen,
die Giftstoffe produzieren.
Noch schlimmer ist das bei organischem Substrat das dann irgendwann verfault, weswegen man vorher umtopft.
Bereits aerobe Bakterien verbrauchen O2 und nehmen es in verdichtetem Substrat den Wurzeln in Konkurrenz weg, ändert sich dann das Redoxpotential EH so vermehren sich die noch problematischeren anaeroben.
Trocknet ein Substrat oft ab, so haben diese Organismen wenig Chancen.
Genauso wenig in nährstoffarmem Material. In Perlit leben weniger Mikroorganismen als etwa in Schwarztorf.
Sphagnum und Weisstorf wird sehr nass aber hält länger bevor es verdichtet und abgebaut wird, es unterdrückt Bakterien durch den niedrigen pH und sogar wenn man den pH etwas erhöht. Deshalb sagen viele Sphagnum sei eine Art Antibiotikum.
Normales nicht zu kleines gewaschenes oder spezielles grobes gewaschenes Perlit kann man nicht übergiessen.
Die Frage nach nass und trocken stellt sich kaum. Egal wie oft man giesst, es trocknet schnell und ist nie zu nass, da es nicht so viel Wasser aufnehmen kann.
Styroporschnipsel als Monosubstrat ist in der Hinsicht noch extremer und hat besonders viele gute Eigenschaften, aber im Sommer käme man mit dem Giessen kaum nach.
Wer wenig Zeit hat, sagt dann das ist zu trocken.
Gute Qualität von Sphagnum hat im ersten Jahr ähnlich gute Eigenschaften wie Perlit aber nimmt viel viel mehr Wasser auf.
Styropor ist leider zu leicht und der Topf fällt um (wenn man keine Steine unten reintut) und es schwimmt im Wasser, bei zu heftigen Giessen schwemmt es nach oben aus dem Topf raus. Kann auch bei zu leichtem Perlit passieren, dann geht Perlit aus einem Substratgemisch nach oben und fehlt unten.
Organische Substrate sind meist leicht sauer, mineralische zB Bims dagegen neutral bis basisch.
Zu Perlit kann man falls nötig etwas grobes Kanuma oder Sphagnum zufügen um den pH in wenig zu senken auf 5,5 bis 6,5.
Ich habe gelesen der Meister (Popow?) hätte alles,
was schwierig war
in reines Kanuma getopft.
Weiss jemand mehr darüber?
Die Wurzel stirbt nicht durch Nässe allein:
Sie stirbt an anderen Faktoren. Möglicherweise sind das vor allem Bakterienstoffwechselprodukte die wiederum Nässe brauchen.
In der in vitro Kultur sind die ganzen Pflanzen sehr nass, (das kann sogar zu Vitrifikation führen, das ist sowas wie ein Ödem) aber die Wurzel stirbt nicht, (weil da keine Bakterien sind?)
Sind die Nährstoffe im Topf sehr knapp kann das ebenfalls kaum passieren, Bakterien können sich dann schlecht vermehren.
Die Wurzel stirbt vermutlich auch an Sauerstoffmangel ohne Bakterien, das müsste man überprüfen.
Ohne Sauerstoff eigentlich keine Zellatmung der Wurzel. Andererseits habe ich Orchideen in hermetisch verschlossenen in vitro Kulturen gesehen, die dort sehr lange überlebt haben..
Man könnte die Wurzel ohne Probleme in ein Aquarium wachsen lassen, oder das Wasser in einem Glas ohne Aquarienfiltermotor immer austauschen.
Was sie aber nicht gut verträgt ist faulendes Wasser oder faulendes Substrat.
In einem Aquarium habe ich einen Filter in dem aerobe Bakterien einen Biofilm bilden und Nitrifikatuion machen, das ist entweder ein hoher Bodengrund als „deep sand bed“ wo zusätzlich anaerobe in tieferen schichten und darüber die aeroben zusammenarbeiten, oder ein Filter mit Pumpe. Wenn ich den Filter ausschalte sterben die Fische durch Vergiftung.
Wenn ich also sage das Substrat darf nicht zu nass sein oder die Wurzel braucht Luft, so ist das nur eine Art Metapher.
Auf
grobes gewaschenes Perlit
oder Styropor
oder Kultur ohne Substrat im Glas für 12h 1cm bis 4 cm Wassersäule
oder bei aufgebundenen Pflanzen
trifft das Problem „zu nass“
kaum zu,
es ist nie zu nass im Sinne von Sauerstoffmangel oder anaeroben Bakterienpopulationen
und hat immer genug Luft.
Ein Glas das sehr hoch und immer mit Wasser gefüllt ist, wäre da problematischer.
Ich habe vor langer Zeit die Keimung von unsterilen Bletilla Samen bei Licht in dest. Wasser in unterschiedlich hohen Wassersäulen untersucht
der Samen sinkt nach erfolgter Benetzung im Wasser auf den Grund.
Steht über den Samen eine Wasserschicht 1 cm hoch, 2 cm, 3cm usw.
so keimen die Samen noch aber um so schlechter je höher die Wassersäule,
bei 10cm sehr schlecht.
Ich habe aber nicht herauszufinden versucht woran es liegt,
O2 oder CO2??
In der in vitro kultur mit Flüssigmedium nimmt man nach alter Tradition schnelle Laborschüttler oder langsame Rotation im Meristemrad.
Ich habe nicht überprüft warum
aber es funktioniert.
Ich habe eine Spiranthes odorata etwa 1 Jahr lang submers in einem Aquarium am Leben erhalten.
Einige epiphytische Arten von Flussufern und einige terrestrische Arten sind am Standort jedes Jahr monatelang unter Wasser. Aber das ist gutes fliessendes Wasser. Einige Sumpfarten scheinen am Standort auch unter Wasser zu keimen.
Eine Alte Methode Rückbulben von Cattleya zum Austreiben zu bringen ist sie einige Wochen bis 3 Monate in einen Eimer mit Wasser zu stellen oder feucht in eine Plastiktüte, die zugebunden wird.
Da ist kein Dünger für Mikroorganismen und meist faulen die nicht.
Es ist also nicht die Nässe.
Einige andere Gründe warum Wurzel absterben:
-zu wenig Ca
-starker pH Abfall (vor allem durch die Protonen die die Pflanze im Austausch an das Substrat abgibt wenn mit Ammonium gedüngt wird), sehr niedriger pH erhöht die Verfügbarkeit einiger Spurenelemente und die sind dann toxisch
-zu hoher pH erniedrigt die Verfügbarkeit, es entsteht Mangel
-zu wenig Licht.
Vermeiden; Ammonium Toxizität, Bor Toxicity, K excess, P excess
Beispiel:
Perlit Methode nach Wally Thomas:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]100% Perlit, Osmosewasser, MSU Dünger mit Ca Mg
man sieht li oben kein Loch im Topfboden
an der Seite etwa auf 1cm höhe hat er Löcher gebohrt, damit immer etwas Wasser drin steht,
Grund: dann muss er seltener Giessen.
Billiges Perlit für den Baustoffhandel kann ungeeignet sein,
besser in Originalverpackung für Zierpflanzen getestetes kaufen,
feine Bestandteile im Garten aussieben wegen Staub,
Perlit ist ein natürliches Gestein aber Staub nicht einatmen,
Feine Anteile im Garten verwenden,
Grobe Anteile in einen Eimer und mit Wasser auffüllen,
Perlit das oben schwimmt abkippen,
was unten bleibt als Orchideensubstrat verwenden.
Es gibt auch teures gewaschenes zu kaufen, dann noch prüfen ob es oben schwimmt.
gruss Jürgen