Masdevallia paivaeana
SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Masdevallia Luer 1986
Synonyme :
Masdevallia aspera Rchb. f. ex Kraenzl. 1925
Die Erstbeschreibung
Masdevallia paivaeana wurde bereits im Jahr 1860 in Bolivien entdeckt. Die Pflanze wurde nach Senor Castello de Paiva benannt. Die Pflanze ist mittelgroß (Blattgröße ca. 5 - 9 cm). Die Wurzeln sind für die Gattung relativ dick. Die Blüte ist mit 1 cm relativ klein. Sie soll auch wohlriechend sein, ich habe es aber noch nicht bemerkt. Sie wurde 1881 von Reichenbach beschrieben. Sie gehört zu der Untergruppe Masdevallia, die viele Merkmale der anderen Gruppen enthält.
Ich habe die Pflanze seit Juli 2020. Im Sommer steht sie draußen und ab Oktober hängt die Pflanze in meiner temperierten Vitrine.
Blütezeit:
Sie blüht vor allem in der Winterzeit.
Temperatur:
Weil sie in einer Höhe von 2450 to 2750 m wächst, wird sie kühl bis temperiert kultiviert. Bei guter LF werden im Sommer 30°C ertragen, im Winter bei mir nicht unter 14°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 11/13°C bis 18/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 14/16°C bis 24/26°C
Wie bei viele Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Halbschatten, kann auch etwas heller.
Luftfeuchtigkeit: Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb sollte die Luftfeuchtigkeit um die 65% bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-200µS im Sommer manchmal etwas höher)) mit jeder Bewässerung. Bewässert wird bei mir in der Vitrine einmal jeden zweiten Tag, wenn es wärmer wird, einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das morgens. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit in der Vitrine bleiben sie fast den ganzen Tag feucht und nach zwei Tagen sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihren Schuss Wasser. Manchmal ist eine Woche ganz ohne Dünger auch gut. Das Substrat wird dann gut gespült und die Salze werden dann entfernt.
Sie ist auf Rinde von der Sequoia aufgebunden .
Sie hängt bei mir im Winter (Oktober bis April) in einer Vitrine und im Sommer (Anfang Mai) draußen im Schatten (66%).
In der Vitrine braucht sie gute Ventilation.
SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Masdevallia Luer 1986
Synonyme :
Masdevallia aspera Rchb. f. ex Kraenzl. 1925
Die Erstbeschreibung
Masdevallia paivaeana wurde bereits im Jahr 1860 in Bolivien entdeckt. Die Pflanze wurde nach Senor Castello de Paiva benannt. Die Pflanze ist mittelgroß (Blattgröße ca. 5 - 9 cm). Die Wurzeln sind für die Gattung relativ dick. Die Blüte ist mit 1 cm relativ klein. Sie soll auch wohlriechend sein, ich habe es aber noch nicht bemerkt. Sie wurde 1881 von Reichenbach beschrieben. Sie gehört zu der Untergruppe Masdevallia, die viele Merkmale der anderen Gruppen enthält.
Ich habe die Pflanze seit Juli 2020. Im Sommer steht sie draußen und ab Oktober hängt die Pflanze in meiner temperierten Vitrine.
Blütezeit:
Sie blüht vor allem in der Winterzeit.
Temperatur:
Weil sie in einer Höhe von 2450 to 2750 m wächst, wird sie kühl bis temperiert kultiviert. Bei guter LF werden im Sommer 30°C ertragen, im Winter bei mir nicht unter 14°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 11/13°C bis 18/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 14/16°C bis 24/26°C
Wie bei viele Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Halbschatten, kann auch etwas heller.
Luftfeuchtigkeit: Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb sollte die Luftfeuchtigkeit um die 65% bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-200µS im Sommer manchmal etwas höher)) mit jeder Bewässerung. Bewässert wird bei mir in der Vitrine einmal jeden zweiten Tag, wenn es wärmer wird, einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das morgens. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit in der Vitrine bleiben sie fast den ganzen Tag feucht und nach zwei Tagen sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihren Schuss Wasser. Manchmal ist eine Woche ganz ohne Dünger auch gut. Das Substrat wird dann gut gespült und die Salze werden dann entfernt.
Sie ist auf Rinde von der Sequoia aufgebunden .
Sie hängt bei mir im Winter (Oktober bis April) in einer Vitrine und im Sommer (Anfang Mai) draußen im Schatten (66%).
In der Vitrine braucht sie gute Ventilation.