Masdevallia x wubbenii
SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Oscillantes Luer 1986
Synonyme :
Geen
Die Erstbeschreibung
Masdevallia X wubbenii wurde 1987 von J. Wubben im Norden Venezuelas gefunden und später von ihm selbst kultiviert. Die Pflanze wurde zusammen mit Exemplaren von M. triangularis und M. wagneriana gefunden. Es wurde vermutet, dass es sich um eine natürliche Kreuzung zwischen diesen beiden Arten handelt. Diese Hybride wurde dann im Labor "nachgebaut" und damit wurde der Verdacht bestätigt. Benannt wurde die Pflanze nach ihrem Entdecker, dem Niederländer Jacques Wubben. Die Pflanze ist mittelgroß (Blattgröße ca. 5 - 9 cm). Die Blüte ist etwa 3 cm groß. Sie wurde 1986 von C. Luer beschrieben. Sie gehört zur Untergruppe der Oscillantes, die nach ihrer sehr beweglichen Lippe benannt ist.
Ich habe die Pflanze seit Juli 2021. Im Sommer steht sie draußen und ab Oktober hängt die Pflanze in meiner temperierten Vitrine.
Blütezeit:
Sie hat keine bestimmte Blütezeit. Sie kann mehrmals im Jahr mit wenigen Blüten blühen.
Temperatur:
Weil sie in einer Höhe von 2200 m wächst, wird sie kühl bis temperiert kultiviert. Bei guter LF werden im Sommer 30°C ertragen, im Winter bei mir nicht unter 14°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 11/113°C bis 18/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 14/16°C bis 24/26°C
Wie bei viele Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Halbschatten, kann auch etwas heller.
Luftfeuchtigkeit: Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb sollte die Luftfeuchtigkeit um die 65% bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-200µS im Sommer manchmal etwas höher)) mit jeder Bewässerung. Bewässert wird bei mir in der Vitrine einmal jeden zweiten Tag, wenn es wärmer wird, einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das morgens. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit in der Vitrine bleiben sie fast den ganzen Tag feucht und nach zwei Tagen sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihren Schuss Wasser. Manchmal ist eine Woche ganz ohne Dünger auch gut. Das Substrat wird dann gut gespült und die Salze werden dann (etwas) entfernt.
Sie ist auf Rinde von der Sequoia aufgebunden .
Sie hängt bei mir im Winter (Oktober bis April) in einer Vitrine und im Sommer (Anfang Mai) draußen im Schatten (66%).
In der Vitrine braucht sie gute Ventilation.
SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Oscillantes Luer 1986
Synonyme :
Geen
Die Erstbeschreibung
Masdevallia X wubbenii wurde 1987 von J. Wubben im Norden Venezuelas gefunden und später von ihm selbst kultiviert. Die Pflanze wurde zusammen mit Exemplaren von M. triangularis und M. wagneriana gefunden. Es wurde vermutet, dass es sich um eine natürliche Kreuzung zwischen diesen beiden Arten handelt. Diese Hybride wurde dann im Labor "nachgebaut" und damit wurde der Verdacht bestätigt. Benannt wurde die Pflanze nach ihrem Entdecker, dem Niederländer Jacques Wubben. Die Pflanze ist mittelgroß (Blattgröße ca. 5 - 9 cm). Die Blüte ist etwa 3 cm groß. Sie wurde 1986 von C. Luer beschrieben. Sie gehört zur Untergruppe der Oscillantes, die nach ihrer sehr beweglichen Lippe benannt ist.
Ich habe die Pflanze seit Juli 2021. Im Sommer steht sie draußen und ab Oktober hängt die Pflanze in meiner temperierten Vitrine.
Blütezeit:
Sie hat keine bestimmte Blütezeit. Sie kann mehrmals im Jahr mit wenigen Blüten blühen.
Temperatur:
Weil sie in einer Höhe von 2200 m wächst, wird sie kühl bis temperiert kultiviert. Bei guter LF werden im Sommer 30°C ertragen, im Winter bei mir nicht unter 14°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 11/113°C bis 18/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 14/16°C bis 24/26°C
Wie bei viele Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Halbschatten, kann auch etwas heller.
Luftfeuchtigkeit: Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb sollte die Luftfeuchtigkeit um die 65% bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-200µS im Sommer manchmal etwas höher)) mit jeder Bewässerung. Bewässert wird bei mir in der Vitrine einmal jeden zweiten Tag, wenn es wärmer wird, einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das morgens. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit in der Vitrine bleiben sie fast den ganzen Tag feucht und nach zwei Tagen sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihren Schuss Wasser. Manchmal ist eine Woche ganz ohne Dünger auch gut. Das Substrat wird dann gut gespült und die Salze werden dann (etwas) entfernt.
Sie ist auf Rinde von der Sequoia aufgebunden .
Sie hängt bei mir im Winter (Oktober bis April) in einer Vitrine und im Sommer (Anfang Mai) draußen im Schatten (66%).
In der Vitrine braucht sie gute Ventilation.