Moin,
sicher eine der bekanntesten Minis ist Specklinia grobyi. Sie gehörte auch zu meinen Anfängen, hat es damals im kleinen Aquarium mangels Licht, Regenwasser und Stauluft jedoch nicht lange ausgehalten.
In den Gruson-Gewächshäusern pflegen wir einen Typ aus den Herrenhäuser Gärten Hannover. Er schiebt immer mal wieder reichlich Blütenstände mit gut gefärbten Blütchen.
Diese Orchidee ist extrem weit verbreitet und dementsprechend variabel. Es gibt sicher Typen die kühl gehalten werden möchten, genaus so findet man sie aber auch in Bereichen, die eine Warmhaus-Kultur erforden. Bei Nichtkenntnis der Herkunft ist es sicher ratsam sie erstmal temperiert zu pflegen.
Wir halten sie jedenfalls in diesem Temperaturbereich, dauerfeucht und mit gutem Luftaustausch.
Bei meiner Costa-Rica-Reise 2018 hab ich die Art auch im Monteverde-Reservat auf ca. 1500 m gefunden. Der Typ dort war nicht ganz so farbig, aber man freut sich trotzdem über solche Funde. Sie wuchs dort gerne auf der Unterseite stärkerer Äste ziemlich schattig und war nicht ganz leicht zu fotografieren.
sicher eine der bekanntesten Minis ist Specklinia grobyi. Sie gehörte auch zu meinen Anfängen, hat es damals im kleinen Aquarium mangels Licht, Regenwasser und Stauluft jedoch nicht lange ausgehalten.
In den Gruson-Gewächshäusern pflegen wir einen Typ aus den Herrenhäuser Gärten Hannover. Er schiebt immer mal wieder reichlich Blütenstände mit gut gefärbten Blütchen.
Diese Orchidee ist extrem weit verbreitet und dementsprechend variabel. Es gibt sicher Typen die kühl gehalten werden möchten, genaus so findet man sie aber auch in Bereichen, die eine Warmhaus-Kultur erforden. Bei Nichtkenntnis der Herkunft ist es sicher ratsam sie erstmal temperiert zu pflegen.
Wir halten sie jedenfalls in diesem Temperaturbereich, dauerfeucht und mit gutem Luftaustausch.
Bei meiner Costa-Rica-Reise 2018 hab ich die Art auch im Monteverde-Reservat auf ca. 1500 m gefunden. Der Typ dort war nicht ganz so farbig, aber man freut sich trotzdem über solche Funde. Sie wuchs dort gerne auf der Unterseite stärkerer Äste ziemlich schattig und war nicht ganz leicht zu fotografieren.