Acianthera leptotifolia
Barb. Rodr. 1877 SUBGENUS Acianthera SECTION Brachystachyae Lindl. 1859
Synonyme :
Pleurothallis leptotifolia (Barb. Rodr.) Pridgeon & M.W. Chase 2001; Pabstiella leptotifolia (Barb.Rodr.) Luer 2007; Specklinia leptotifolia (Barb.Rodr.) F.Barros 1984; Specklinia leptotifolia (Barb.Rodr.) Luer 2004
Die Erstbeschreibung
Acianthera leptotifolia kommt aus Brasilien, hier wird sie im Süd-Osten in mehrere Bundesstaten gefunden.Sie wächst dort in Höhenlagen von 900m bis 1000m. Die Pflanze ist recht klein (Blatt ca. 2cm und Blüte ca. 0,6cm). Die kleine sukkulente Blätter ähneln die von eine Leptotes, daher auch der Name. Sie ist das erste mal schon in 1877 beschrieben worden.
Ich habe die Pflanze seit September dieses Jahres (2021) als Teilstück bekommen und sie blüht gerade zum ersten Mal. Im Sommer steht sie draußen und ab Oktober halte ich die Pflanze in meinem temperierten Vitrine (15°/16° nachts und 22°/23° tagsüber).
Blütezeit:
Bei mir hat sie im August mit blühen angefangen und blüht bis ende Oktober.
Temperatur:
Weil sie aus geringere Höhen stammt wird sie bei mir temperiert kultiviert. Bei guter LF werden im Sommer 27°C ertragen, im Winter nicht unter 12°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 15/16°C bis 21/24°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 16/17°C bis 25/27°C.
Eine gute Nachtabsenkung ist erforderlich für die Blüteninduktion.
Sie kann es auch gerne etwas wärmer haben.
Licht:
Sie wächst im (halb)Schatten.
Luftfeuchtigkeit:
Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb soll die LF so um die 65% bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Im Winter sehr reduziert pflegen, aber Dehydration sollte vermieden werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden Tag und wenn es wärmer mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespült und Salze werden dann entfernt.
Sie ist aufgebunden auf Rinde.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.
Barb. Rodr. 1877 SUBGENUS Acianthera SECTION Brachystachyae Lindl. 1859
Synonyme :
Pleurothallis leptotifolia (Barb. Rodr.) Pridgeon & M.W. Chase 2001; Pabstiella leptotifolia (Barb.Rodr.) Luer 2007; Specklinia leptotifolia (Barb.Rodr.) F.Barros 1984; Specklinia leptotifolia (Barb.Rodr.) Luer 2004
Die Erstbeschreibung
Acianthera leptotifolia kommt aus Brasilien, hier wird sie im Süd-Osten in mehrere Bundesstaten gefunden.Sie wächst dort in Höhenlagen von 900m bis 1000m. Die Pflanze ist recht klein (Blatt ca. 2cm und Blüte ca. 0,6cm). Die kleine sukkulente Blätter ähneln die von eine Leptotes, daher auch der Name. Sie ist das erste mal schon in 1877 beschrieben worden.
Ich habe die Pflanze seit September dieses Jahres (2021) als Teilstück bekommen und sie blüht gerade zum ersten Mal. Im Sommer steht sie draußen und ab Oktober halte ich die Pflanze in meinem temperierten Vitrine (15°/16° nachts und 22°/23° tagsüber).
Blütezeit:
Bei mir hat sie im August mit blühen angefangen und blüht bis ende Oktober.
Temperatur:
Weil sie aus geringere Höhen stammt wird sie bei mir temperiert kultiviert. Bei guter LF werden im Sommer 27°C ertragen, im Winter nicht unter 12°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 15/16°C bis 21/24°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 16/17°C bis 25/27°C.
Eine gute Nachtabsenkung ist erforderlich für die Blüteninduktion.
Sie kann es auch gerne etwas wärmer haben.
Licht:
Sie wächst im (halb)Schatten.
Luftfeuchtigkeit:
Sie wächst in die Anden in feuchte Wäldern, deshalb soll die LF so um die 65% bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Im Winter sehr reduziert pflegen, aber Dehydration sollte vermieden werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden Tag und wenn es wärmer mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespült und Salze werden dann entfernt.
Sie ist aufgebunden auf Rinde.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.