Masdevallia revoluta
Königer & J.Portilla 1994 SUBGENUS Polyantha SECTION Alaticaules SUBSECTION Alaticaules [Krzl.] Luer 1986
Synonyme :
Alaticaula revoluta
Die Erstbeschreibung
Diese Art ist im Südosten Ecuadors, in der Provinz Morona-Santiago, in Höhenlagen von 200 bis 850 Metern als kleinwüchsiger, warm wachsender Epiphyt nicht sehr häufig anwesend. Sie wurde in 1994 von Königer beschrieben. Sie wächst in die niedrigen höhen der Regenwälder. Die Pflanze ist nicht so groß. Die grösste Blätter sind ungefähr 11 cm. Aber sie hat einen sehr langen Blütenstiel. Die kann 35 cm werden. Die Blütenstiel ist nicht rund aber dreieckig. Sie blüht, eine Blüte nach der anderen, in einer Traube. Letztendlich sind es ungefähr 7 Blüten. Die Art-name stammt aus dem Lateinischen, “revolutus” und bezieht sich auf die aufgerollte Synsepal. Die Blüte ist 2,5 cm groß.
Dieser habe ich von Ton Sijm bekommen
Blütezeit:
Sie wächst in die niedrigen höhen von den Anden. Bei mir blüht sie in die wärmere Monate, also von Mai bis in August.
Temperatur:
Wegen die Höhe worauf sie wächst soll die Temperatur temperiert bis warm sein. Wenigstens in unserem Winter. Bei guter LF werden im Sommer 30°C ertragen, im Winter nicht unter 15°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 15/18° bis 23/25°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 18 bis 25/28°C
Wie bei viel Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Schatten bis mäßige Schattierung.
Luftfeuchtigkeit: Sie wächst in die hohe Anden in feuchten Regenwälder, deshalb soll die LF so um die 65 bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung: Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden zweiten Tag wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Sie ist in ein Netzkorb.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.
Es war schwer die ganze Pflanze auf einmal zu fotografieren, weil eine so lange Rispe hat. Also nicht mein schönstes Bild aber macht vieles deutlich.
Königer & J.Portilla 1994 SUBGENUS Polyantha SECTION Alaticaules SUBSECTION Alaticaules [Krzl.] Luer 1986
Synonyme :
Alaticaula revoluta
Die Erstbeschreibung
Diese Art ist im Südosten Ecuadors, in der Provinz Morona-Santiago, in Höhenlagen von 200 bis 850 Metern als kleinwüchsiger, warm wachsender Epiphyt nicht sehr häufig anwesend. Sie wurde in 1994 von Königer beschrieben. Sie wächst in die niedrigen höhen der Regenwälder. Die Pflanze ist nicht so groß. Die grösste Blätter sind ungefähr 11 cm. Aber sie hat einen sehr langen Blütenstiel. Die kann 35 cm werden. Die Blütenstiel ist nicht rund aber dreieckig. Sie blüht, eine Blüte nach der anderen, in einer Traube. Letztendlich sind es ungefähr 7 Blüten. Die Art-name stammt aus dem Lateinischen, “revolutus” und bezieht sich auf die aufgerollte Synsepal. Die Blüte ist 2,5 cm groß.
Dieser habe ich von Ton Sijm bekommen
Blütezeit:
Sie wächst in die niedrigen höhen von den Anden. Bei mir blüht sie in die wärmere Monate, also von Mai bis in August.
Temperatur:
Wegen die Höhe worauf sie wächst soll die Temperatur temperiert bis warm sein. Wenigstens in unserem Winter. Bei guter LF werden im Sommer 30°C ertragen, im Winter nicht unter 15°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 15/18° bis 23/25°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 18 bis 25/28°C
Wie bei viel Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Schatten bis mäßige Schattierung.
Luftfeuchtigkeit: Sie wächst in die hohe Anden in feuchten Regenwälder, deshalb soll die LF so um die 65 bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung: Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden zweiten Tag wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Sie ist in ein Netzkorb.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.
Es war schwer die ganze Pflanze auf einmal zu fotografieren, weil eine so lange Rispe hat. Also nicht mein schönstes Bild aber macht vieles deutlich.